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Tierischer Durst - Bär

Es gibt nicht nur Bärenhunger, sondern auch Bärendurst: So schafft es Meister Petz mit links 36 Dosen Bier zu verputzen. Doch nicht nur Gerstensaft mögen die pelzigen Gesellen, auch einer guten Flasche Wein oder Rum sind sie nicht abgeneigt … Bären können aufgrund ihrer Körpergrösse und Masse einiges an Alkohol wegstecken; so erreicht ein ausgewachsener, männlicher Braunbär eine Grösse von bis zu 280 Zentimetern und hievt bis zu 550 Kilogramm auf die Waage. Der amerikanische Schwarzbär ist mit bis zu 190 Zentimetern etwas kleiner und mit bis zu 225 Kilogramm auch leichter.Trotzdem: An die Wermutwölfe unter den Menschen kommen zumindest die Schwarzbären nicht heran. «Bär trinkt 36 Bier und wird auf dem Campingplatz ohnmächtig», heisst es in einer Schlagzeile von NBC News. Der 224 Zentimeter grosse und 240 Kilogramm schwere Wrestler André the Giant schaffte 48 Bier … ohne auf die Toilette zu müssen. Der US-amerikanische Baseball-Spieler Wade Boggs soll sogar 107 Bier auf einem Inlandflug vertilgt haben … Eckdaten: 188 Zentimeter, 86 Kilogramm. Wie auch immer. Der Schwarzbär im Artikel von NBC News zeigte trotz seines Durstes Geschmack. Er soff nicht jedes Bier, sondern nur seine Lieblingsmarke «Rainier». «Er trank das Rainier-Bier und wollte das Busch-Bier nicht trinken», meinte Lisa Broxson, Buchhalterin auf dem Campingplatz und Hüttenresort östlich von Mount Baker. Bill Heinck, Sergeant der «Fish and Wildlife»-Behörde, sagte, der Bär habe eine Dose Busch probiert, den Rest aber ignoriert. Anschliessend habe das Tier etwa 36 Dosen Rainier vertilgt. Rainier – die Lieblingsmarke von SchwarzbärenBetrunkene Bären scheinen sich zudem in ihrem Rausch nicht stören zu lassen: Laut NBC News versuchte ein Wildtieragent, den Bären vom Campingplatz zu vertreiben, doch das Tier kletterte einfach auf einen Baum, um dort weitere vier Stunden zu schlafen. Am nächsten Morgen stand der Bär wieder durstig auf der Matte. Mit Donuts, Honig und zwei geöffnete Dosen Rainier konnten die Wildhüter den Bären schliesslich einfangen und umsiedeln.Schwarzbären scheinen nicht nur Rainier-Bier zu lieben. Auch das Piratengebräu Rum hat es ihnen angetan: Gemäss Newsweek wurde im Dorf Babesa in Bhutan ein angeheiterter Himalaya-Schwarzbär auf frischer Tat ertappt, als er ein Lebensmittelgeschäft überfiel, nachdem er eine Mischung aus Rum und anderen alkoholischen Getränken intus hatte. Das gibt anscheinend Hunger: Der Bär soll sich im Laden an Futter und Salz gütlich getan haben. Auch im Rudel wissen Bären zu feiern. In Norwegen enterte eine Bärenmutter mit ihren drei Kindern eine Hütte. Wie Yahoo!News berichtet, feierten sie dort eine waschechte Party: Sie hätten mehr als 100 Bier getrunken, alles aufgefressen und sogar eine Wand umgestossen.«Sie hatten dort eine Höllenparty», sagte Besitzer Even Borthen Nilsen. «Die gesamte Hütte wurde zerstört. Die Betten und sämtliche Küchengeräte, Herd, Ofen, Schränke und Regale waren in Stücke gerissen.» Tja … Bären können noch richtig feiern. Nilsen ist sich sicher, dass Bären für das Unheil verantwortlich waren: Pfotenabdrücke an den Kabinenfenstern und Bärenkot ausserhalb der Behausung liessen kaum Zweifel daran aufkommen, dass sie dafür verantwortlich seien. Und ausserdem würden Kriminelle normalerweise keine Mauer einreissen, wenn die Vordertür problemlos funktioniere … Echte Gourmets sind Eisbären. Vice beschreibt ein Erlebnis, wie David Attenborough und seine Crew in der arktischen Region Spitzbergen den Dokumentarfilm «The Hunt» drehten und von der Arbeit zurückkamen, als sie die Tür ihres Heims aufgerissen vorfanden. Sie entdeckten eine Eisbärin bewusstlos auf dem Rücken liegend, mit einem grossen Rotweinfleck im Gesicht. Die Bärin hatte die Kiste Wein entdeckt, die die Crew normalerweise nach einem langen Drehtag genoss; sie hatte den gesamten Inhalt verzehrt. David Attenborough und Crew waren angeblich nicht «amused».Und die Moral von der Geschicht‘: Ob Bär oder Mensch – mit Alkohol übertreib es nicht! Ausser Du bist ein Wermutwolf.

Herbst im wunderschönen Centovalli (TI)

Im beschaulichen Lionza im Centovalli, unweit der italienischen Grenze, vermieten wir zwei stilvoll eingerichtete Wohnungen in unserem Tessiner Rustico. Das alte Steinhaus befindet sich auf der Sonnenseite des Tales mit wunderschöner Sicht auf eine imposante Bergkulisse und die gegenüberliegende Talseite. Lionza ist ca. 30 Auto-Minuten von Locarno und 1 Stunde von Domodossola entfernt. Zu den Wohnungen gehört jeweils ein eigener Garten bzw. eine Terrasse mit Granittisch und -bank. Die Umgebung ist wie gemacht, um sich zu entspannen und zu erholen und um das Tessin und das benachbarte Italien zu Fuss, mit dem Auto, Motorrad oder Fahrrad zu erkunden.

 Beide Wohnungen bieten Platz für 4 Personen. Die Preise variieren pro Wohnung je nach Anzahl Personen von Fr. 600.– bis Fr. 1200.–/Woche.



Herbst im wunderschönen Centovalli (TI)

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 Beide Wohnungen bieten Platz für 4 Personen. Die Preise variieren pro Wohnung je nach Anzahl Personen von Fr. 600.– bis Fr. 1200.–/Woche.