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Sehr geehrte Damen und Herren!
Was hat die Bürger Ihrer Stadt oder Gemeinde in den letzten Jahrzehnten bewegt? Wie hat sich das Leben in Ihrer Region verändert? Wie sahen die Stadtgespräche vor 60 Jahren aus? Und was tun Sie, um die Geschichte und Tradition lebendig zu halten und den Generationendialog zwischen Jung und Alt zu unterstützen?
In der Kommunalpolitik kann der Umgang mit Stadtgeschichte und -geschichten ein Erfolgsfaktor sein, um den Dialog mit Bürgern und damit Wählern zu fördern und die Identifikation mit Ihrer Region zu stärken. Wir möchten Ihnen heute eine Alternative zu verstaubten Stadtchroniken und schwarz-weiß Bildbänden vorstellen: Ein Internetportal, das die älteren Bürger Ihrer Gemeinde zu Wort kommen lässt.
Memoro - Die Bank der Erinnerungen e.V. (Memoro.org) ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Ziel, Ereignisse der Geschichte, Bräuche und Lebensweisen von damals lebendig halten und den Erfahrungsschatz reifer Menschen an Jüngere weiterzugeben. Die gelebte Geschichte Ihrer Stadt oder Gemeinde können Sie auf Memoro.org in Form von kleinen Videoclips festhalten. Unsere Mitarbeiter interviewen Menschen ab 65 Jahren – seien es bekannte Größen aus Ihrer Region oder einfach Leute, die Interessantes zu erzählen haben – und nehmen die Gespräche mit einer Videokamera auf. Sie können so Ihre Stadtgeschichte(n) in einem dedizierten Bereich auf der Website veröffentlichen und Memoro.org als wertvolle Plattform für Ihre Öffentlichkeitsarbeit nutzen. Obendrein lassen sich die Clips einfach in Ihre Gemeinde-Website einbinden. Auf diese Weise können Sie nicht nur Geschichte und Tradition in Ihrer Region interaktiv pflegen, sondern auch Bürgernähe demonstrieren.
Besuchen Sie uns auf www.memoro.org und rufen Sie uns bei Interesse an, um die Kooperationsmöglichkeiten zu besprechen. Wie Ihr dedizierter Webauftritt bei Memoro aussehen könnte, sehen Sie am Beispiel der Brauerei Peroni auf der italienischen Website: www.bancadellamemoria.it
Der gemeinnützige Verein Memoro - Die Bank der Erinnerungen e.V. (Memoro.org) finanziert sich hauptsächlich über das persönliche finanzielle Engagement seiner italienischen Gründer und der Arbeit und Zeit seiner deutschen Mitarbeiter.
Wir freuen uns auf eine kurze Rückmeldung und verbleiben mit besten Grüßen,
Kontakt:
Nikolai Schulz
Memoro – Die Bank der Erinnerungen e.V.
Dachauer Str.123
80335 München
Tel.: +49-89-95455453
Mobil: +49-179-2963669
Amtsgericht München VR 202373
www.memoro.org
[email protected]

Harald Schmidt

Ruth Birk

Andreas Huber
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