wegen der nati vom köbi

ja also hallo leute erstmal. damit mein ich frauenleute und männerleute. eine frau checks nämlich nicht, wenns sie der mutter nachredet, häähä und so, 22 rennen einem ball nach. ja, das haben auch schon einige frauen geckeckt. das prinzip vom spiel. nicht das offside mein ich jetzt. das hat auch nichts mit der filosofie zu tun. darüber wissen ja die meisten linienrichter nicht mal bescheid. aber lassen wir das. wollt eher sagen, nachdem ich chiumiento gesehen habe live, hab ich also zwei dinge zu sagen. eines ist mir ein rätsel, das andere ist sonnenklar wie die mengenlehre. ich weiss nicht ob die heute das auch noch in der schule haben. aber wenn eines klar ist auf dieser welt, dann ists dort wo sich die kreise schneiden und so. weiss jetzt auch nicht mehr im detail, aber war ja sonnenklar das ganze. also das rätsel für mich ist, wie chiumiento statt froh sein über den schweizerpass noch über die italienische nati nachdenkt. ich mein ok, sist ja sein ding wenn er überm bett die squadra aufgehängt hat und so. aber also im köbi seiner nati hats dann nicht platz für jeden. vor allem, wenn er der mannschaft von luzern gar nichts bringt und immer nur überm schiri seine entscheide lästert. wie zum beispiel gegen den fcz. ja jedenfalls ists sowieso suspekt, wenn man z' YB oben nicht mehr gebraucht werden kann. ja und von basel kann man jetzt dann ja auch keinen mehr gebrauchen mit fünfzueins. in diesem sinne hopp köbi. [email protected]

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Aktivitäten für den Tag nach dem Samstag

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Ja, was stellt denn unsereiner gerne an einem Sonntag an? Ich meine, so ganz ortsunabhängig und universell gesprochen, was bieten sich uns Schweizern mit normalbürgerlichen Ansprüchen denn für unorthodoxe Möglichkeiten des Zeitvertriebs an. Sicherlich gibt's da mal das Tontaubenschiessen im Freien. Dazu gehört eine passende Uniform und das ganze gesellschaftliche Trara drumrum. Also eher aufwändig. Eine weitere Option ist das Criquet (eher langwierig und -weilig für die meisten) oder Teebeutelschmeissen. Hauptsache kein Minigolf, denn das fördert die Demenz bereits im Kindesalter und führt zu Mundgeruch. Fäkalsportarten bedarfen mindestens einer schriftlichen Bewilligung durch einen befugten Vertreter der Sittenpolizei, besser noch ist ein Attest vom Bundesamt für Veterinärwesen. Bei Waldaktivitäten ist mittlerweile Vorsicht geboten. Das sportliche Deponieren von Abfall in unbeschrifteten 110 Liter Kehrichtsäcken wird geahndet, ebenso wird das Defäkieren hinter Büsche vom forstdienst nicht gern gesehen, da dies die Nahrungsgewohnheiten des Wildes durcheinander bringen könnte. Vielmehr empfehle ich das bunte Bemalen von Vita-Parcours Posten und Hochgeschwindigkeitslaubsammeln. Beides wird staatlich mit einem Satz fast neuer Neocolorstifte gefördert.

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