Ich bin ein grosser Fan von Stadtbieren! Neulich hab ich sogar eins aus Brooklyn probiert - und habe festgestellt: Bier aus Brooklyn kann es nicht aufnehmen mit Bier aus Basel! Nun wollt' ich's genauer wissen und habe in allen möglichen Städten Stadtbiere probiert. Hat Spass gemacht, aber: Bier aus Basel bleibt mein Favorit und ist mein Basler Schatz Nr. 2!

Und wo wir gerade bei meinen Trinkgewohnheiten sind: Im Hinterhof, der mir in der letzten Zeit auch sehr ans Herz gewachsen ist, gibt's in meinen Augen einfach den besten Hendriks Gin Tonic, genau, den mit der Gurke. Deswegen befinden sich in meiner Schatzkiste am 1. November 2 Kästen Em Basler sy Bier  und ein Gutschein für 2 Gin Tonic im Hinterhof.

Manchmal ist einfach nichts los. Keine Party, keine Ausstellung, kein Anlass den man nicht verpassen sollte, einfach nix. Solche Tage nutze ich um all dies zu tun, wofür man sonst keine Zeit hat. z.B. Freunde anrufen, mit die man schon ewig nicht mehr gesprochen hat, die im Ausland leben oder auch nicht. Etwas gutes kochen - und niemanden einladen, sondern die ganze, doppelte, Portion vorm TV geniessen. Die Yoga-Übungen vom Kurs endlich auch mal zuhause machen. Alte Fotoalben anschauen und in Erinnerungen schwelgen. Schon um 22 Uhr ins Bett gehen und lesen. Ausmisten und sich von lästigem alten Kram trennen. Die letzten Tage revue passieren lassen und Tagebuch schreiben....ein Abend wird wohl kaum reichen, aber es wird ja noch genug langweilige Tage geben...

Wer braucht in der heutigen Zeit noch Instrumente? Die vier Jungs von Atomic Tom auf jeden Fall nicht zwingend. iPhone plus Instrumenten-App reicht, um in der New Yorker U-Bahn für Stimmung und Sound zu sorgen. Diese Aktion hat Kultpotential: Video ab!

Um Moleskine Notizbücher kommt man nicht mehr rum. Das schlichte Design gefällt, doch sind wir mal ehrlich: Rot ist grässlich und schwarz wird langsam langweilig. Da schliessen Panatone Notebooks die Lücke: Bunt! Mehr dazu

Das eben erschienene Buch Glänzende Zeiten von Adam Soboczynski wirft im Internet grosse Wellen. Die kritische und ironische Betrachtung unserer Gegenwart ist bissig, trifft den Nagel aber auf den Kopf. Artikel: der Freitag / die Zeit