Vor 2 Jahren haben 2 Fotografen angefangen, 2 Personen aus ihrem Bekanntenkreis zu fotografieren: Sie haben von den beiden je ein Studioportrait und ein Foto an ihrem Lieblingsort gemacht. Danach wählten die beiden Geknipsten jeweils einen Nachfolger aus, und von diesen machten die Fotografen wieder die zwei Fotos. Diese wählten wieder einen Nachfolger, bis die Fotografen 99 Personen hatten. Und diese Fotos stellen sie jetzt im Hohlraum 11 aus. Mehr Infos

16:00 - 22:00, Hohlraum 11, Baumgartenweg 11

Auch heute gibt's im Hinterhof wieder "die stilvolle Verquickung von Kunst, Gastronomie und Kultur für neugierige Nachtschwärmer mit Sinn fürs Aussergewöhnliche". So drücken sich die Veranstalter aus, und sie treffen es auf den Punkt. Ausgehen abseits ausgetrampelter Weekend-Pfade, heute mit Catsdisco, der für coole Grooves und Herzlichkeit sorgt.

20:00 Hinterhof

Der Theaterschauspieler und Schriftsteller René Schweizer, widmet sich in Die Säuferin einem der grössten aktuellen Probleme unserer Gesellschaft. Motive für das Trinken und das quälende Grübeln darüber, die kurzen euphorischen Glücksgefühle, die es auslöst, und die Depressionen, die darauf folgen: Das ganze Potenzial der Selbstverstörung wird in einem eindringlichen, intelligenten und spannenden Monolog sichtbar.

19:30 8bar, Rheingasse 8

Immer öfter hört man den Begriff Augmented Reality in den Medien, vor allem dann, wenn man von innovativen Apps spricht. Das deutsche Unternehmen metaio hat die erweiterte Realität zu seinem Fachgebiet erklärt und erstaunt mit jeder entwickelten Applikation aufs Neue. Einen Vorgeschmack auf das, was uns in Zukunft erwartet, erhält ihr hier.

Mit der Kampagne Give a Minute versuchen die Städte Chicago, Memphis, New York und San Jose den Dialog zwischen lokalen Politikern und den Bürgern selbst zu fördern. Auf der Website oder per SMS kann jeder seine Ideen mitteilen, welche dann in Post-It-Form auf der Website gezeigt werden. Die Besten werden von den Politikern aufgegriffen und besprochen. Idee / Zur Website

Schwarzweiss-Kontraste, verlassene Dörfer, verzerrte Stimmen und besessene Kinder. Was wie eine Vorlage für einen Horrorfilm wirkt, ist in Wirklichkeit das neue Musikvideo des südafrikanischen Elektro-Hip Hoppers  Spoek Mathambo. Pieter Hugo führte Regie und transportierte die düstere Stimmung, die vom Lied ausgeht, ins Visuelle. Ich plädiere für mehr von dem und weniger David-Guetta-Shizzle auf MTV. Zum Video