Dienstag, 27.09.2011

Basel : Marina, Sonne & Terrasse

 
 
Das ist jetzt dein Platz!
 
 
 
Buvettes und Sommerbars
 
Jeder dieser wunderbaren Spätsommertage will genutzt sein! Deshalb mache ich's mir draussen gemütlich und besuche einer der Buvettes am Rhein. Favorit ist natürlich momentan die Marina - am schönsten Unort der Stadt, besonders zum Sonnenuntergang. Genutzt werden will aber auch noch das Sonnendeck, denn bald ist es vorbei mit diesem wunderbaren Fleck auf dem nt Areal. Ebenso verabschiedet sich die Dachterrasse des Hinterhofs Ende der Woche für diese Saison. Letzte Gelegenheit also für einen Buvette- und Sommerbar-Rundlauf.
Ganzer Abend Buvettes und Sommerbars
 
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Foron’s Ansichten über dies und auch über das Deutschkurs
 

Da sich viele Leser_innen über mein holpriges Deutsch beschwert haben, lasse ich zukünftig meine Texte von meiner Seelenschwester Anja korrigieren. Danke Anja- Du bist grossartig! Heute will ich Euch etwas über Geschlechter erzählen.  Es hat mich nämlich seit der letzten Folge über Halsketten und ihre Deutungsmöglichkeiten beschäftigt, dass Männer viel weniger Schmuck tragen als Frauen. Die Geschlechter sind ja sowieso konstruiert, das binäre Geschlechterdenken total überholt, wen es mehr interessiert, der liest mal ein Buch über genderstudies. Als Kolumnistin mache ich mir Gedanken über die geschlechtergerechte Sprache und da hab ich etwas sehr interessantes gehört. Da zum Beispiel viele zwar ein eindeutiges Geschlechtsmerkmal haben, sich aber mit dem anderen Geschlecht mehr identifizieren können, oder auch einige haben kein eindeutiges Geschlecht und einige wollen sich einfach nicht in eine Schublade stecken lassen. Also daher ist es gar nicht mehr angesagt, von der weiblichen Form und der männlichen zu schreiben, nehmen wir das Beispiel „Lehrer und Lehrerinnen“, sondern man schreibt ein _ dazwischen also Lehrer_innen und auf diesem Underline haben alle anderen Geschlechteridenditäten Platz. Flott, oder? Man muss sich nur ein wenig Mühe geben und alle Menschen fühlen sich mitgemeint.
Und dann kann man sich Mühe geben mit überlegen: Wo verhalte ich mich so wie es von meinem Geschlecht erwartet wird, es entspricht aber nicht meinem eigenen Charakter? Und dann fängt man an, das zu ändern. Plötzlich tragen auch Männer kitschigen Schmuck und Frauen urinieren in der Öffentlichkeit. Die Welt steht uns offen! Mehr Florons
Bisous à tout: Florons

 
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Der Fall des Lebens
 
Der kurze Trickfilm In the Fall erzählt die letzten Augenblicke eines Mannes, der von einem Hochhaus fällt. Während dem Fall läuft sein ganzes Leben vor ihm ab. Ein humorvolles, aber zynisches Video, das einen ermahnt, das Leben zu geniessen. Anschauen
 
 
 
Blick in die kreative Zukunft
 
New York gilt nicht nur als Zentrum der weltweiten Kunstszene und als Versuchslabor für alternative Lebensstile, sondern auch als Magnet für kreative Zukunftsplaner . Der perfekte Nährboden für das Entstehen der Trends von morgen. Das Webdoku-Projekt NY 3.0 nimmt die Menschen in den Fokus, die eben diese Trends anstossen und setzen. Anschauen
 
 
 
Lieblingsobjekt: Stadtsound
 
Sam Weiler macht aus der Stadt ein Musikinstrument. Mit Hilfe seines selbst entworfenen Verstärkers kann er die natürliche Schallresonanz nutzen, um fast jedem Gegenstand einen Ton zu entlocken. Video anschauen
 
 
 
 
 
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