Montag, 03.09.2007

Basel : Montag: Smorf, Google & The Rakes

         Vernissage
Vernissage SMORF: Der Ausspruch "Wie der Hund so sein Herrchen" kommt häufig zur Anwendung. Ist an dieser Redewendung wirklich was dran? Was sind die prägnantesten Unterschiede zwischen Mensch und Tier und wo gibt es gelegentliche Überschneidungen? Der Basler Nicolas d'Aujourd'hui versucht mit seinem Projekt "SMORF!" die physische und psychische Verwandtschaft von Mensch und Tier zeichnerisch auf den Punkt zu bringen. Heute ist Vernissage der tierisch tollen Arbeiten, die sich mit menschlichen Tieren und tierischen Menschen befassen.
19:00 Karikatur & Cartoon Museum
cartoonmuseum.ch
       Kino
Prête-Moi Ta Main: Der 43-jährige Luis verdient sich als Parfümhersteller eine goldenen Nase. Privat gefällt er sich als eingefleischter Junggeselle und ist stolz darauf. Seine Familie hingegen sieht das anders und macht Druck, diesen Zustand zu beenden. Weil Luis die ungelenken Verkupplungsversuche seiner Blutsgenossen endgültig satt hat und er ein für alle Mal seine Ruhe haben will, schmiedet er einen Plan…
21:00 Kultkino Movie
kultkino.ch
         Lesen
Lesen Google will nicht sterben: Die grossen Medienhäuser ärgern sich, dass "Google" ihre Nachrichten kostenlos im Netz anbietet. Nun wehrt sich die Suchmaschinen-Firma gegen die Kritik der Verleger, sich "pervers" zu verhalten. Der Online-Konzern "Google" hat den Vorwurf aus der Verlagsbranche zurückgewiesen, einseitig von Medieninhalten im Internet zu profitieren.
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       Doku
Der Junge in der Blase: David Vetter litt an einer seltenen Erbkrankheit, dem Immundefekt SCID, und besass keine Abwehrkräfte gegen jede Art von Krankheitserreger. Er lebte 12 Jahre lang in einem sterilen Isolator, der ihn von der Aussenwelt abschirmte. Als man ihn "befreite", lebte er nur wenige Tag und verstarb an einer Infektion.
22:40 Arte
arte.tv
 
   http://www.wulffmorgenthaler.com/
         Webschnipsel
Webschnipsel Space Invaders - Sie sind längst unter uns: In Paris wurden sie das erste Mal gesichtet. Kleine Mosaiks an Häuserwänden, die mal ein Raumschiff aus dem Computerspielklassiker "Space Invaders" zierte, mal ein Geist aus Pacman, mal Super-Mario. Inzwischen ist daraus eine weltweite Kunstaktion entstanden, die auf dieser Website dokumentiert wird. Invader, der Ideengeber und Urheber der ersten Space Invaders-Mosaike in Paris, hat seine Aktion inzwischen weltweit fortgesetzt.
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       Agenda
The Rakes: Indie Rock mit einem Schuss Ohrwurm-Pop. "The Rakes" aus London sind definitiv auf der Überholspur. Die Nachfrage wächst und in Deutschland mussten die letzten Konzerte bereits verlegt werden. Jetzt spielen sie endlich ihre ersten Headliner Shows in der Schweiz!
29. Oktober 2007 Abart Zürich
abartclub.ch
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Badenfahrt: es war einfach ein hammergeiles fest, so wie es auch zürich, basel und bern verstehen ein geiles fest auf die beine zu stellen. am schluss gehts doch nur um etwas: wir sind alle schweizer und einfach "alles geili sieche". darum werden wir nächstes jahr zusammen das grösste fest der schweiz auf die beine stellen, europameister werden und bis ans ende unserer tage glücklich zusammen leben :-)
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verliebt: Hi dana4, denke kommt ganz drauf an,wie du halt fühlst und bist.Ich bin der anderen Meinung.Meinerseits; für mich ist es super schwierig mit Distanz umgehen zu können.In einer Fernbeziehung weiss man halt leider doch nicht wirklich wie der andere ist.So ging es auf jeden Fall mir.Es war immer super sms, anrufen diskutieren.Und man hatte das Gefühl sich zu kennen.Schöne Zeit zusammen.Aber dann, als man den alltag zusammen leben konnte, war es für mein Gegenüber plötzlich schwierig.Brauchte ich die Distanz doch nicht,hat es mein Gegenüber gebraucht und die Beziehung war doch zu wacklig um zu überlegen.Viel Schmerz und Leid.Aber wie gesagt,verliebt sein fällt dort hin wo es hinfällt.In einem anderen Forum hat wer geschrieben"amor schiesst seine Pfeile einfach so rum".Manchmal denke ich das stimmt.Aber was ist das Leben schon ohne verliebtsein, schönen Momementen und Schmerz.- that's life.
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verliebt: Kann Dich nur zu gut verstehen, ich habe gerade 2 Fernbeziehungen hinter mir und es ist nie leicht. Wünsch Dir alles Gute!!!
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verliebt: Hey dana4, es stimmt schon, wenn es sein darf wird es auch gut. Ich hatte mich vor 12 Jahren in einen Amerikaner verliebt. Wir hatten nur 3 Tage und danach die gleiche Geschichte wie bei Dir. Jedoch noch ohne sms und viel Internet. Handgeschriebene Briefe. hehe! Vor 9 Jahren haben wir übrigens geheiratet. Leben heute in der Schweiz und sind glücklich. Wir haben aber die Jahre in dieser grossen Entfernung gut genutzt. Beide mussten noch fertig studieren und wir haben uns immer die Freiheit gelassen, dass wenn mal einer von uns jemand anders trifft das in Ordnung sei. Wir hätten selber nie gedacht, dass unsere Beziehung auf diese Distanz (USA-CH kann man nicht mal für ein Weekend gehen) hält. Also denke einfach daran, dass es klappen kann! Aber lebe auch Dein Leben Zuhause! Viel Glück, Chrisi
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