Donnerstag, 06.09.2007

Basel : Donnerstag: Broadway Variete, Afrodrops & Stonk

         Vernissage mit Konzert
Vernissage mit Konzert Pneuma Monoxyd: Zur Eröffnung seiner ersten Schweizer Einzelausstellung "Pneuma Monoxyd" spielt Thomas Köner ein Solokonzert. Er hat als Musiker seit 1990 auf über 70 CD-Produktionen mitgewirkt und seine Videoarbeiten wurden mehrfach international ausgezeichnet. In den Installationen von Thomas Köner interferieren Klang- und Bildzitate, die als Fundstücke dem urbanen Alltag entnommen wurden. Durch Bilder erzeugt der Künstler eine sphärische Weite und Leere, wie sie sonst Klänge entstehen lassen, während andererseits der Sound in seiner Eindringlichkeit fast körperlich spürbar wird. Für die Ausstellung wurde eigens ein neues Video realisiert und auch Photoarbeiten werden erstmals gezeigt.
20:00 Plug-In
welcome.weallplugin.org
       Variété
Broadway Variété: Vorhang auf für die laut Veranstalter "grauenvollste Schau westlich des Jordans". Das "Broadway" ist die älteste Schaubude der Schweiz und Chilbi, Kabarett, Kleinkunst und Zirkus in einem. Die Vaudeville-Schau entführt ins Reich des verruchten Charmes, des aphrodisierenden Witzes und atemberaubend schräger Artistik. Nach der Vorstellung haben die Besucher das Gefühl, einen Abend lang auf einem anderen Planeten gewesen zu sein.
19:00 Beim Schwimmbad Joggeli
broadway-variete.ch
         Party
Party Afrodrops: Soul, Groove und Tiefgang, dies sind die Merkmale der Musik von Afrodrops . In ihrem Sound sind Elemente aus dem Funk, dem jazzigen Hip Hop und Breaks, die von ihrem Credo zeugen, dass Abwechslungsreichtum und Innovation wirklich gute Musik erst richtig ausmachen, unüberhörbar. Die in Prag ansässigen Musikvirtuosen mit viel Afro Soul im Blut nehmen die Zuhörer mit auf eine Reise durch die deepsten Dubstyles mit gradlinigem Tech House und dirty Grooves.
19:00 Acqua-Lounge
acquabasilea.ch
       Konzert
Stonk: Ist eine Luzerner Band, in der alle Mitglieder Stücke schreiben. So ist seit August 2005 ein vielseitiges Repertoire entstanden. Das Programm kommt als Einheit daher - durch den unverkennbaren Sound des Trios. "Stonk" klingt wild, rockig, verspielt und erinnert irgendwo an Woodstock.
22:00 Grenzwert
grenzwert.ch
         Lesen
Lesen Alpöhi im Kampfanzug: Die Ausstellung "fascho!" in der Zürcher Shedhalle stellt Fragen zum Umgang mit dem "Faschistischen" und der SVP. Die SVP treibt gegenwärtig mit ihren Plakaten zur Ausschaffungsinitiative die menschenverachtende Ausgrenzung voran und malt im Aargau die Alternative "Aarau oder Ankara" an die Wand. Gleichzeitig empört sie sich über ein Ausstellungsplakat, auf dem ihr Parteilogo in eine Reihe mit faschistischen Symbolen gestellt wird und beantragt eine Subventionskürzung für die Rote Fabrik in Zürich.
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       Webschnipsel
Misshapes - Fashion-Victims im Close-Up: Sie sind jung, schön und brauchen in der Regel das Geld nicht. Die Hipster des modernen Fashion-Zeitgeistes stellen sich trotzdem oder gerade deswegen gerne zur Schau. "Misshapes" präsentiert ihre Portraits in einer grossen Online-Galerie.
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   http://www.wulffmorgenthaler.com/
 
   Wisi und die Zigerhexen

Das hier habe ich heute gefunden (Auszug aus Online-Tagi-Artikel):

Keine Rehabilitierung von Anna Göldi

Der Glarner Regierungsrat bleibt hart: Anna Göldi wird nicht offiziell rehabilitiert. Er beantragt dem Parlament, eine entsprechende Motion abzulehnen.

Die Verantwortung für die Geschichte einer einstigen Lebensgemeinschaft könne nicht übernommen werden, argumentiert der Regierungsrat. Verstehe man allerdings rehabilitieren als «für unschuldig erklären», wie dies die Motion tue, sei die Forderung bereits erfüllt. Der Regierungsrat habe das damalige Urteil als Fehlurteil bezeichnet.

Zur Forderung, der Fall Anna Göldi müsse "mit der nötigen Würde" abgeschlossen werden, schreibt der Regierungsrat, das Schicksal der Anna Göldi werde nicht abgeschlossen werden können. Er schlägt dem Landrat die Ablehnung der Motion vor. Er solle aber allenfalls die nötigen Aufträge für die Erstellung einer wissenschaftlichen Darstellung des Falles erteilen.

Nett, nicht? Ich frage mich nun, wieso man sie nicht rehabilitiert… ist das ein wenig wie mit den Aborigines in Australien? Die australische Regierung will sich da ja nicht für ihre Missetaten entschuldigen, weil eine Entschuldigung einem Schuldeingeständnis gleichkommt und dies den betroffenen Ureinwohnern die Möglichkeit geben würde, einen netten Haufen Wiedergutmachungs-Geld einzufordern.

Vielleicht ist es bei den Glarnern ja ähnlich: „Rehabilitieren wir die Anna Göldi, kommt die Hexen-Gewerkschaft auf ihren Besen angeritten und will unser Geld“. Also tut man das im Glarnerland lieber nicht, setzt sich ignorierend die Puderperücke auf den Kopf und fährt mit dem Hochrad in den Denner Satellit.


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Gestatten: Ally McBeal II: @engel: naja mein lieber engel, attraktivität ist immer ansichtssache. was findest du selbst denn attraktiv? natürlich soll man sich nicht aufdrängen, schon ein bischen mit gefühl für die sache und so... aber sich unnahbar zu geben, wenn man es nicht wirklich sein will, ist ein spiel und nicht echt und wenig natürlich. ich persönlich empfinde natürlichkeit eher attraktiv als unnahbarkeit. ich gebe wenig auf leute die sich gegen aussen so selbstverständlich abgeklärt geben, als gäbe es nichts was sie erschüttern könnte und zuhause in den eigenen vier wänden sterben sie tausend tode.
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