Donnerstag, 15.11.2007

Basel : Donnerstag: Heidi Happy, Electric Rendez-Vous & Minu

         Singer & Songdays
Singer & Songdays Heidi Happy: Einen passenderen Künstlername hätte sich Priska Zemp alias Heidi Happy wohl kaum zulegen können. Ihre Konzerte sorgen für Euphorie und die Singer/Songwriterin aus Dagmersellen hinterlässt dabei jeweils ein höchst entzücktes Publikum. Sogar in den Niederlanden sorgt ihr Debüt-Album "Back Together", auf dem die Heidi ihr Herz so richtig ausschüttet, für Furore und wer mit Heidi happy werden will, der sollte ihren Gig im Parterre auf keinen Fall verpassen.
21:00 Parterre
parterre.net
       Ausstellung
Electric Rendez-Vous: Studierende von Schweizer Kunsthochschulen treffen sich im Plug-In um aktuelle Arbeiten zu präsentieren, diese zu diskutieren und um sich zu vernetzen. Der Austausch bestätigt einen Arbeits- und Lebensstil vieler Kunststudierenden: Vernetzte, auf Kommunikation bezogene inter- und multimediale Aktivität.
20:00 Plug-In
welcome.weallplugin.org
         Vernissage
Vernissage Dan Perjovschi: Er realisiert für die Rückwand der Kunsthalle eine neue Arbeit. Verteilt über mehrere Tage schafft er dabei präzise und spontan gezeichnete Kommentare mit subversivem Witz in Wort und Bild, die anstelle eines wasserfesten Stiftes mit einer Sprühdose, wie sie für Graffitis gebraucht werden, aufgetragen werden. Auf der Rückwand der Kunsthalle werden Perjovschis Zeichnungen so über mehrere Monate hinweg im öffentlichen Raum zu entdecken sein.
19:00 Kunsthalle
kunsthallebasel.ch
       Tramlesung
-minu: Der stadtbekannte Basler Kolumnist und Kochbuchautor liest im Lesetram aus seiner humorvoll-skurrilen Glossen- und Geschichtensammlung "Der etwas andere Alltag". Dass s’Drämmli nicht nur ein Verkehrsmittel ist, ist hier auf wunderbar amüsante Weise zu erfahren.
19:00, 19:45, 20:30 Aeschenplatz
thaithaiclub.ch
 
   http://www.wulffmorgenthaler.com/
         Webschnipsel
Webschnipsel Miro - Internet Fernsehen für alle: Fernsehen übers Internet ist das nächste grosse Ding im Netz. Technisch ist es schon länger möglich, nur mit den Rechten will es wieder einmal nicht so recht klappen. Im Gegensatz zu anderen Anbietern setzt "Miro" dabei voll auf Open Source. Wer sich den kleinen Player von "Miro" herunterlädt (24,5 MB), erhält Zugriff auf mehr als 2'500 "Fernsehkanäle". Jede Website, die Videos per RSS-Feed anbietet, lässt sich bei "Miro" einbinden.
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       Lesen
Neue Musik lässt die Stadt erzittern: Die graue Eminenz unter den Musikproduzenten der sechziger Jahre blickt mit klarem Blick auf die Anfangszeiten des Rock 'n' Roll zurück. "Die Sechziger begannen im Jahr 1956, endeten im Jahr 1973 und hatten während eines Auftritts von Tomorrow im Londoner UFO-Club kurz vor Sonnenaufgang des 1. Juli 1967 ihren Höhepunkt." Joe Boyd
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   Wisi: Odermatt in Afrika (Teil 4)

Odi neu in Arusha:


Hatari Ngorongoro!
http://youtube.com/watch?v=PyJMxd9iYjY
http://www.tagdocs.de/gvg/playmo/samm/jeep/3532.htm

Von Dar es Salaam fuhr ich mit Scandinavian Express nach Arusha, einer Firma, deren Busse nicht nur Sitzgurte haben, sondern auch eigene, bewachte Busstationen ansteuern, statt einem in freier Wildbahn auszusetzen. Arusha hat nämlich einen ganz miserablen Ruf bezüglich seines Umgangs mit Touristen, obwohl sich die gröbsten Misshandlungen auf die Safari-Meile am Glockenturm-Kreisel beschränken, wo man alle 2 Meter von geschäftigen Laufburschen auf Safaris und sonst halt Drogen oder Nutten angesprochen wird. Wie es sich für eine Safari-Hauptstadt gehört, hat es in Arusha einen Haufen gescheiterter Grosswildjägern um die Fünfzig, mit grauem Bart, khaki Weste und breitkrempigem Hut, und jügerer Frauen frisch ab Pubertät, die ganz doll Tiere mögen, und Afrika überhaupt, und vor allem die Kultur von Afrika. Diese Mädchen stampfen in Trekkingsandalen mit Rasta-Zöpfchen und einem Riesen Rucksack auf dem Buckel durch die Strassen, einen bunten Kanga mit schrillem Muster hoch über die Hüften gewickelt, wie Obelix. So eine Safari-Stadt hat aber noch ganz viel Anderes zu bieten, Schaufenster, in denen Grosskaliber von NRA-Scharfschützen angepriesen wird. Oder das UNO-Kriegsverbrechertribunal für den Genozid in Ruanda.

 
   Das Forum
Wenn man was zu sagen, trällern oder diskutieren hat, kann man das hier tun:
Stadtseite

Geld für Sex?: Mal was Provokatives an die Welt der Herren: wer würde warum und wann für Sex Geld zahlen? Was müsste "sie" bieten, dass auch DU dies in Erwägung zeiehn würdest? Was wären No-Go's? :-)
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an alle kiffer..: Ich bin jetzt knapp 30 und kiffe schon mein halbes Leben, seit ein paar Jahren nur noch 1-2 Gutenachtjoints, trotzdem immer fit, aktiv und beruflich 'erfolgreich' (inkl. wichtige Sitzungen, Referate etc. am morgen). Ich glaube auch, das ist Gewöhnungssache... Dass die Lunge sich aber eher nicht daran gewöhnen dürfte, ist eine andere Geschichte...
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ok ok ok ok ... mal ein anderes thema: männer: dr. house ist ja auch ein geiler mann. in der serie. ich finde ihn wahrscheinlich genau deshalb geil, weil er ein riesengrosses arschloch spielt. als sie ihm dann mal ne ex-frau an die seite geschrieben haben, und er versuchte, sie ihrem neuen mann auszuspannen, musste ich gleich wegzappen. solches passt einfach nicht zu der person, die er in der serie spielt. aber um zum eigentlichen thema zurückzugelangen: wieso zum teufel fühlen sich manche frauen, solche wie ich, zu arschlöchern bloss so hingezogen?
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   Das Letzte
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