Wusstest du, wie der einst bedürftigte Dagobert Duck zur reichsten Ente der Welt wurde? Dank einem strausseneigrossen Goldklumpen, den der kluge Schnabel auf seiner Goldsuche in Afrika fand. Was danach geschah, erfährst du hier. So einfach ist das mit diesem Gold und Reichwerden heutzutage nicht mehr... Tänzerisch, singend, humorvoll und trotzdem wahrheitsgetreu erzählt die Politkomödie «Le Prix de l'Or» von der Goldgewinnung in Burkina Faso, der Gier nach Gold und dem Weg des Goldes zu uns in die Schweiz. Was also aktuell geschieht, erfährst du bis am Samstag in der Theaterfalle. Eintritt 30.-/20.- Mehr / Reservieren

Wer heute Abend nicht in der Vollmondbar am Ostquai zum Live-Konzert von ifoterius sein Glas hin und her schwenkt und dabei dem Mond zuprostet, sollte unbedingt nach Dornach pilgern. Zur Feier der Vollmondnacht findet dort im Theater gleich neben dem Bahnhof eine inszenierte Lesung statt. Es entführt uns dieses Frauen-Trio in eine surreale Landschaft, mit Mädchen, die sich gegen verdorrte Mütter, tyrannische Väter oder andere autoritäre Männer wehren müssen. Eine Welt, wie sie in den Geschichten von Künstlerin Leonora Carrington vorkommt. Reservier dir ein Ticket. 28.-/18.- Mehr

Mittlerweile ist es am Abend wieder genügend kühl und früh dunkel, um gemütlich paar Stunden in der warmen Stube einem flotten Hobby nachzugehen. So wie im alten Zoll, wo du heute das Zeichnen nach Modell üben kannst. Komm zeitig, damit du freie Sicht auf die Muse hast und bring deine eigenen Materialien mit! Oooder du verbringst den Herbstabend mit Freunden und einem sportnostalgischen Kartenspiel. Das Tennis Legendenquartett ist mindestens so spannend wie die aktuellen Swiss Indoors und schon nur wegen der vierzig tollen Illustrationen wirklich spielenswert! Mehr / Spiel kaufen (spitze Geschenkidee!)

Früher war alles besser. Also ganz früher im Mittelalter, wo man seinen Müll einfach aus dem Fenster warf. Heute sammelt man Müll nicht nur, sondern sortiert ihn nach seiner Art. Das ist zwar ökologisch, müffelt aber auch ganz schön, wenn's um Bioabfall geht. Die schlauen Füchse von Biobin haben hierfür eine Lösung. Einen mieflosen Bio-Güsel. Die Abfälle können darin ohne austretende Gerüche zwei Wochen aufbewahrt werden. Hier erfährst du alles zum Crowdfunding von Biobin.