Dienstag bis Samstag: 10 Jahre Off, Off
Mittwoch: Priya Ragu, Union
Donnerstag: Puts Marie, Atlantis
Donnerstag bis Sonntag: Hear & Now Musikfestival Liestal, div. Orte
Freitag: Eröffnung Winterjurte, Balthazar
Samstag: Dia de los Muertos, Kulturbeiz 113

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Während ich das schreibe, höre ich mir ihre Musik an - groovig und leichtfüssig klingt es und obwohl ich ihre Muttersprache Bambara nicht verstehe, merke ich, dass diese Frau etwas zu sagen hat: Fatoumata Diawara. Stolz auf ihr musikalisches Erbe überschreitet sie Grenzen und kombiniert traditionelle afrikanische Saiteninstrumenten mit elektronischen Beats und elektrischer Gitarre. In ihren Texten spricht sie auch die unbequemen Themen ihrer Heimat Mali an, wie Zwangsheirat, Bildungsdefizite und Adoption. Support gibt's von TootArd. Ihre Heimat, die Golan Höhen, sind syrisches Gebiet, aber seit 1967 von Israel besetzt und seither sowas wie ein Verhandlungspfand in den Gesprächen um eine Lösung im Grenzkonflikt. Dies thematisieren sie auch in ihren Liedern über Besatzungsmacht, Reiseträume und Heimatlosigkeit. Ich verlose Tickets für die spannende, musikalische Reise! Mehr

Oder wie wär's mit einem Porträt von Frida Kahlo, Darth Vader oder einer Winterlandschaft? An der Art Night lernst du unter professioneller Anleitung in lockerer Atmosphäre wie du ein Kunstwerk nachmalen kannst. Viel zu schade zum schreddern! Mehr

Zum Wochenstart habe ich eine gruselige Lektüre, die dich ganz sicher in Horrorlaune bringt für Halloween. Dieser Independent-Artikel beschreibt die Geschichte von Kannibalen und deren Tischmanieren. Du hast richtig gehört — Tischmanieren von Kannibalen. Der Artikel beschreibt zusätzlich detailliert, welche Arten von Kannibalen es gab, was die Gründe dafür waren und auf welche Weisen Menschenfleisch zubereitet wurde. Zum Beispiel gab es einen Stamm, der Leichen verbuddelte, später ausgrub und das verrottete Fleisch ass.