Falls du diesen Sommer schon mal am Hafen warst, hast du ihn bestimmt schon gerochen: Den Hauch von Wahnsinn und Zauber in der Luft! Tatsächlich bahnt sich da etwas Riesiges an. Es ist feuerrot, 42 Meter lang, wiegt 600 Tonnen und hat einen langen Weg von Irland, über den Ärmelkanal, durch Holland rheinaufwärts bis nach Basel hinter sich. Heute Morgen wird die alte Dame auf ihr Bett gehievt, wo sie wiederbelebt und weiterleuchten soll. So was Verrücktes und Aufregendes werd ich mir nicht entgehen lassen! Mehr

Seitdem ich kürzlich das S AM besucht habe, weiss ich: Dass wir uns in der Schweiz einfach so in den Flüssen durch die Städte treiben lassen können, hat nicht zuletzt mit der Top-Wasserqualität und den vielen modernen Kläranlagen, welche die Gewässer vor Verschmutzung schützen, zu tun. Da haben's andere Länder schwieriger... Zum Beispiel wie in gewissen Gebieten Mosambiks, wo nicht mal der Griff zum sauberen Trinkwasser selbstverständlich ist! Darauf möchte diesen Sommer Viva con Agua speziell aufmerksam machen und liess deshalb diesen handbedruckten Schwimmsack designen. Mit dem Kauf unterstützt du ihre Wasserprojekte in Mosambik - und hast erst noch eine Schwimmbegleitung der schöneren Sorte! Ein Exemplar verschenk ich. Den Bag bekommst du an der Oetlingerbuvette oder im Viva con Agua Shop für 43.- Mehr

Dich zuerst mit einem Schwimmsack ausstatten und danach in den Rhein stechen. Das ist der Plan! Wenn du dich das bisher noch nicht wirklich getraut hast, dann wäre heute ein guter Tag dafür: Jeweils am Dienstag wird ein begleitetes Rheinschwimmen organisiert, bei dem du gemütlich Flussabwärts schwadern kannst, während Profis dafür sorgen, dass dich auch sicher kein Rheinmonster verschluckt! Das Beweisfoto für die bestandene Mutprobe gibt's vor der Mittleren Brücke: Wenn du dem Oris-Fotopoint entgegenwinkst, wird ein Bild von dir geschossen. Hier kannst du dich anschliessend suchen gehen. Die Teilnahme fürs Rheinschwimmen ist kostenlos, aber eine Anmeldung erforderlich Mehr

Schon früher staunte ich immer, wie es einer Horde talentierter und kreativer Quartierkids stets gelang, faszinierende Zirkusshows selber auf die Beine zu stellen. Zugegeben, bisschen eifersüchtig war ich schon auch, dass ich nie selber ein Teil der QCB-Familie war... Doch sobald ich unter dem Zeltdach sass und an einem selbstgemachten Kuchenstück naschte, war aller Neid verflogen und die fiebrige Vorfreude umso grösser. Geht mir heute nicht anders: Nach wie vor pilgere ich Jahr für Jahr den Hügel hoch, um das Spektakel im Stärndlizält nicht zu verpassen. Es lohnt sich – die Zirkusluft dort oben und auch die Kuchen schmecken immer noch hervorragend! Eintritt frei - Kollekte Mehr

Stell dir vor, du siehst auf Instagram ein perfektes Food-Bild und kannst durch einen Scan herausfinden, wie das Gericht zubereitet wurde. Ziemlich praktisch, oder? Facebook hat eine künstliche Intelligenz programmiert, die genau das schaffen soll: Rezepte aus Food-Bildern generieren. Ich wollte ja schon immer wissen, wie Paul seinen tollen Kartoffelsalat macht (und bis jetzt wollte er nie damit rausrücken — aber jetzt ist es zu spät, Paul...).