Die Stiftung Ferien im Baudenkmal rettet schweizweit Häuser mit historischem Wert vor dem Verfall und gibt ihnen als Ferienunterkünfte eine neue Zukunft. Da sind viele hübsche Objekte dabei, wie zum Beispiel das Flederhaus im idyllischen Wegenstetten (AG). Das 1803 errichtete Bauernhaus ist umringt von grünen Hügeln und weiten Feldern. Seinen Namen erhielt das denkmalgeschützte Haus übrigens von den Fledermäusen, die sich im Dachstock einquartiert haben. Mit etwas Glück verbringen du und 5 deiner Freunde (und vielleicht ein paar Fledermäuse) drei unvergessliche Nächte im Flederhaus. Schreib mir jetzt!

Die Stadt schlürft um die Wette! Seit Dezember tischt das Café Rosenkranz jeden Freitagabend muschelige Delikatessen aus Frankreich mit saftigen Frites auf. Gestern ging die Schlürferei in der Fass Bar los. Am authentischsten wird es jedoch wohl direkt am Gewässer schmecken: Heute beginnt la bonne bouffe im Rostigen Anker. Gyl und sein Team kredenzen wieder Austern, Moûles, Fisch und die stadtweit beste Bouillabaisse. Dazu gibt's einen guten Tropfen Wein oder Craft Beer von Matt & Elly's hauseigener Brauerei. Bei mir kannst du 2x6 Austern inkl. einer Flasche Weisswein fischen. Ansonsten: Schnell reservieren! Mehr

Ob Friedrich Nietzsche wohl auch ab und zu unter seinem Schnauz genüsslich Miesmuscheln schlürfte? Eines ist sicher: Der berühmte Philosoph befasste sich ebenfalls (so wie ich) intensivst mit Essen. Er betrieb Diäten (nicht so wie ich), um damit seine Migräne und Verdauungsstörungen zu bekämpfen. All das und noch viel mehr Spannendes über Nietzsches Leben und Schaffen erfährst du im Historischen Museum. Heute führt Benjamin Mortzfeld durch die Ausstellung. Museumseintritt + 5.- Mehr

Die philosophische Denkpause gibt's dann später im Ackermannshof. Denn, wer nicht denkt, denkt nicht, was Denken, ausser Denken, noch alles vermag. Christian Graf wird durch den Abend leiten. Die einzige Voraussetzung für die Teilnahme ist die Freude am Nachdenken und Diskutieren. Eintritt 20.- Mehr

Shampoo in Seife. Der Product Designerin Jonna Breitenhuber muss es wie Schuppen von den Augen gefallen sein, als ihr diese geniale Idee kam. Statt Plastik benutzt sie harte Seife als Verpackungsmaterial für flüssiges Shampoo. Für die abfallfreie Soapbottle, wie das All-In-One-Shampoo heisst, erhielt sie den Green Product Award. Coolstes Feature ist sicherlich, dass du die "Flasche" öffnest, indem du eine Ecke abscheidest. Hoffentlich finden wir es schon bald im Regal zum Kaufen. Wieso da nicht schon jemand früher drauf gekommen ist?