"Sandwich" wird den Köstlichkeiten vom Avant-Gouz nicht gerecht. Diese von Brot umarmten Herrlichkeiten sind viel mehr als nur e Yyglemmts. Klar brummt der Laden und dem Erfolg verdankend hat Pierre mit seinem Team vor nicht allzu langer Zeit eine zweite Filiale im Gundeli eröffnet. Dort geht's jetzt wieder los mit Vinylz & Wine: sorgfältig gewählte DJs mit sorgfältig zubereiteten Sandwiches. Mehr

Was passiert, wenn sich ein Künstler von Michelangelo gleichermassen beeinflussen lässt wie von Banksy? Glod. Der junge (Jahrgang 1994!) österreichische Künstler packt Bugs Bunny in klassische Landschaftsbilder, Marilyn Monroe in eine mittelalterliche Familie und sprayt dann gerne mal noch einmal quer drüber. Ich bin ja kein Kunstkritiker, aber ungefähr so hat sich das für mich angesehen. Heute kannst du dir das junge Talent an der Vernissage sogar in echt ansehen und ab morgen dann seine Bilder im regulären Ausstellungsbetrieb in der Galerie Katapult im Santihans. Mehr

Heute Abend geh' ich auf den Rhein. Ja, du hast mich richtig verstanden, nix mit in den Rhein, ich paddle elegant aufrichtig auf dem Wasser dr Rhy durab, der Sonne entgegen. Perfekter Einstieg für meine bisschen eingerostete Quarantäne-Muskeln. Stand-Up-Paddling ist schon lange im Trend, aber immer noch von vielen unausprobiert. Ich kanns empfehlen, du vielleicht bald auch? 50€ inkl. Material, Anmeldung hier Mehr

Ein Penthouse in der City ist ein Traum, den wohl alle Bewohner einer Stadt teilen. Aber egal ob du in New York, London, Budapest oder Istanbul lebst, wirst du dir wohl kaum eine Wohnung in luftiger Höhe leisten können. Ausser du wohnst in Berlin! Das Guerilla-Projekt «Penthaus à la Parasit» pflanzt kleine, süsse Häuschen direkt auf die Dächer der Grossstadt – ohne Genehmigung. Die verspiegelten Häuser gehen danach nicht in private Exklusivnutzungen über, sondern können kostenlos probeweise für jeweils eine Nacht bewohnt werden. Hier kannst du dich für eine Nacht im Parasiten-Penthouse bewerben.

Nein! Doch! OHH! Kein anderer Franzose prägte meine Kindheit wie Louis de Funès. Der kleine, hitzköpfige Mann spielte in unzähligen Komödien und erheiterte mit seinen schrulligen Grimassen Menschen auf der ganzen Welt. Trotz (oder gerade wegen) seines Erfolgs wurde er in seiner Heimat regelmässig vom Feuilleton zerrissen. Das Bildungsbürgertum Frankreichs der 60er Jahre verabscheute die «plumpen» Slap-Stick-Einlagen von de Funès und bevorzugte den intellektuellen Humor Tatis. An die Namen seiner Kritiker kann sich heute aber niemand mehr erinnern, während «Louis de Funès» für die Ewigkeit bewahrt wird. In dieser bezaubernden Arte-Doku kannst du mehr über das Leben des talentierten Komikers mit dem feurigen Temperament erfahren.