Ich bin ehrlich mit euch: Die Bahnen an der Mäss haben für mich nicht die allergrösste Anziehungskraft. Zu viel Geschleuder, zu viele Batzeli für einen kurzen Ritt. Nur das Riesenrad habe ich mir hin und wieder angetan, trotz einem leicht flauen Gefühl beim Niedergang. Was ich jedoch an der Mäss liebe, ist das Essen. Von süssen Sünden, die an der Mäss gar nicht so sündig sind, bis hin zum famos-heissen Chääsbängel: Das erfreut mein Herz. Die Confiserie Jonasch macht's für einige Zeit nun möglich und bietet Mäss-Leckereien am Barfi an, genauer: Am Barfüsserplatz 20. Damit du immerhin gebrannte Mandeln und Rahmdääfeli schnausen kannst. Klingt gut, oder?

Bingen, Fomo, Mansplaining: Es gibt Begriffe, die so selbstverständlich sind, dass man sich wundert, wie man je ohne sie auskommen konnte. Dass es aber Zeiten ohne Bingen, Fomo und Mansplaining gab, zeigt das Time Travel Tool vom Webstar Dictionary. Dank der witzigen Spielerei kannst du nachgucken, wann ein Begriff zum ersten Mal gedruckt wurde. Bingen kennt man zum Beispiel schon seit dem Jahr 2003, Fomo seit 2004 und Mansplaining seit 2008. Du willst wissen, welche neuen Begriffe in deinem Geburtsjahr verwendet wurden. Hier findest du es heraus!

Am Wochenende ist Halloween! Das bedeutet Kürbise schnitzen, Horrorfilme bingen und dabei jede Menge Snacks reinstopfen. Weil Chips und Popcorn aber nicht gerade gruselig sind, habe ich hier ein paar Rezepte für Scarry-Snacks zusammengestellt. Zum Beispiel Spinnen-Hot-Dogs, Fledermaus-Guetzli oder Black-Magic-Shots. Hier geht’s zu den einfachen Rezepten, hier zu den fortgeschrittenen und hier zu den hochprozentigen.