Heute mal ganz eigennützig: Hat jemand von euch ein gutes Hausmittelchen gegen eine Sehnenscheidenentzündung? Tipps werden dankend entgegengenommen an [email protected].

Grüsse in die Stadt,

Diesen Sommer habe ich Postkarten geschrieben. Zum ersten Mal seit langem wieder. Und nicht nur eine, nein, mindestens ein Dutzend! Leider habe ich keine davon selbst hergestellt. Vielleicht ja jetzt? Dieser Workshop zeigt Interessierten heute Abend, wie man  die japanische Hapazome-Drucktechnik einsetzt, um farbenfrohe Postkarten zu kreieren. Was mich gluschtig gemacht hat war die Formulierung, dass man dafür Blumen und Blätter vorsichtig auf Papier hämmert. So schön! Kostet 20 Franken inklusive Material und Getränk, Anmeldung an  [email protected]  Mehr

Dev Patel und Alicia Vikander in der mystischen, prachtvollen und visuell beeindruckenden Verfilmung der King Arthur-Saga. Das epische Fantasy-Abenteuer The Green Knight – jetzt im Kino!

Für Ferien am Wasser musst du nicht weit gehen. Birsköpfli längt. Und von dort aus kannst du heute mit dem Stand up Paddle (Coole sagen dazu nur SUP) in Richtung Sonnenuntergang suppen. Organisiert wird's von Yellowsup. Die können das. Ich glaube, das wird SUPper, wenn du eine Wasserratte bist. Nach dem Ankommen am Hafen kannst du den Abend bei einem kühlen Bier ausklingen lassen. Klingt doch ganz ferienmässig. Es kostet 50 Euro mit Board und Schutzausrüstung, anmelden kannst du dich SUPito per Mail hier: [email protected] Mehr

Wie sieht ein Aussenstehender Basel und was macht für diesen ein perfektes Wochenende hier am Rheinknie aus? Diese Frage beantwortet ein wundervolles 30-Minuten-Video von einem thüthschen Fernsehsender. Dabei inklusive: messerscharfe Erkenntnisse («Guck mal, Schiff am Seil»), Leckerli-Test («Nicht für den Hund») und eine Betrachtung des Tinguelybrunnens (der Schöpfer liebevoll «Schongtingly» genannt). Es macht mir so viel Spass, Basel für einmal von aussen zu betrachten. Mein Fazit: Eine richtig schöne halbe Stunde. Zum Video gehts hier lang.

Anfang Pandemie habe ich mir zum Ziel gesetzt, einen neuen Skill zu lernen. Dieser sollte mich sowohl beruflich wie auch privat weiterbringen, deshalb entschied ich mich für Ballontiere. Nach 16 Monaten intensivem ballonierens kann ich nun folgende Figuren binden: Hund, Dackel (horizontal gezogener Hund), Affe (kleiner Hund) und Giraffe (vertikal gezogener Hund). Ein deutlich grösseres und immens beeindruckendes Repertoire weist der Japanische Ballontierkünstler Masayoshi Matsumoto auf. Matsumoto war eigentlich Chemietechniker, doch als er vor 13 Jahren zum ersten Mal ein Ballontier in den Händen hielt, wusste er, dass er den Laborkittel ablegen muss. Nun verdient der sympatische junge Mann sein Geld mit Ballontieren. Auf Instagram zeigt er täglich eine neue Kreation und auf Youtube erklärt er, wie er die Tiere bastelt.