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«Basel het e Spaledier,

Das zaigt sich no ze Zyte,

Wenn an dr Spale Ma und Frau

In Zangg und Hader strytte.»

(Philipp Hindermann, 1796-1884)

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Was es mit dem «Spalentier» auf sich hat und wieso geschwollene Köpfe in Basel im 17. Jahrhundert keine Seltenheit waren, findest du in der mystischen Sage rund um den Spalenberg heraus.

Viel Spass beim Lesen und Gruss in die (Spalenvor)Stadt,

Sagen gibt es nicht nur in Basel, ebenso sind sie in Schottland zu finden. Das wissen wir spätestens seit wir Nessie kennen, weisch das Monster im Loch Ness (übrigens sehr hübsch dort, kann ich sehr empfehlen!). Anyway, auch der Bandname eines Folktrios aus Glasgow gründet auf einer Sage. So soll die feenhafte Schutzgöttin – «Elír» – über eine magische Geige wachen, vor welcher niemand seine wahren Gefühle noch Gedanken verstecken kann. Ob wahr oder erfunden, lass dich verzaubern von schottischen Folk-Stilen und musikalischen Traditionen. CHF 30 / ermässigt CHF 20 Mehr

Obwohl vom Magier-Duo Siegfried und Roy inspiriert, spielen bei dieser Show weder weisse Tiger noch Löwen eine Rolle. Magisch wird der Abend mit den Performancefahrten von Lorin aber allemal. Der Kulturfrachter floatet nach Einbruch der Dunkelheit im Rhein und bespielt als wandelnde Klang- und Lichtinstallation die Uferpromenaden. Nach Holland, Deutschland und Frankreich freue ich mich sehr, Lorin für seinen Abschluss bei uns im scheene Basel begrüssen zu dürfen. Mehr

Nach den Rehli Anekdoten vom Montag solltest du dich heute in die Nähe des Hirschi pirschen, damit du nicht in die Röhre guckst. Hörst du sie, die Musik vom «Jäger»? Bevor sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen, präsentiert dir Dagobert seine Musik in ihrer ganzen Diversität. Wie wild, denkst du dir? Das macht Bock, denk ich mir! CHF 15 Mehr

Es gibt Dinge, die brennen sich im kulturellen Menschheitsgedächtnis ein wie der übergelaufene Pizzakäse auf dem Backblech. Die Mona Lisa, das Porträt von Che Guevara und die grosse Welle vor Kanagawa gehören alle dazu. Über letztere wusste ich eigentlich nur, dass es ein japanisches Bild ist und im Hintergrund der Berg Fuji zu sehen ist (und natürlich, dass es ein Emoji der Welle gibt, das ich rege nutze). Auf meiner Suche nach mehr Informationen zu der weltberühmten Welle bin auf dieses 10-minütige Video der Zeit gestossen, das die Hintergründe zum Bild auf eine schöne Weise erklärt. Es fühlt sich an wie ein digitaler Museumsbesuch, der sich wirklich lohnt.