Hallo Ronster

Noch 15 Tage bis zum Jahresende. Weißt du schon, was du an Silvester machst? Nein? Bleiben ja noch ein paar Tage um zu überlegen. In der Zwischenzeit wünsche ich dir viel Spass bei allem was du tust!

Liebe Grüsse in die Stadt

Runterkommen nach einem anstrengenden Tag. Nach der Arbeit. Nach langen Weihnachtseinkäufen. Ich finde da hilft vieles: Yoga, Kaffee trinken, ein gutes Buch lesen oder auch Zeichnen und Malen. Falls du auch gerne zeichnest und dir manchmal ein Motiv oder die Motivation dazu fehlt, bietet dir das Kunstmuseum ein gute Gelegenheit um deine Skills zu verbessern. Vorkenntnisse sind keine nötig. Bitte eigene Zeichnungsmaterialien mitbringen. Eintritt frei. Mehr

Ich bin ja ein grosser Fan von so ganz kleinen Lädeli mit tollen Dingen. Klein zwar, aber die Auswahl so toll, dass man ganz schön lange stöbern möchte und immer wieder neue Dinge entdeckt. Und obwohl das Gotthelf Quartier vielleicht nicht das hippste sein mag, lohnt sich ein Besuch ins schöne 4055 allemal. Denn dort verbergen sich gleich zwei solcher Juwelen: Zum einen das kleine Lädeli « carte blanche», welches mit allerlei Papier-, Schreibwaren und schönen Design und Typografie Dingen lockt. Zum anderen das gemütliche « odds & ends», wo mensch alles rund um Wohnaccessoires, Schmuck, Tücher, Kerzen, Geschirr und selbst restaurierten Möbel findet. Ich bin mir sicher, dass du bei beiden zahlreiche Geschenke findest und nicht mit leeren Händen ausgehst #supportyourlocals! Mehr & mehr

Kennst du Thomas Duarte? Ich nicht. Ein Autor. Hochgelobt und in vieler Munde anscheinend. Wurde sogar für den Schweizer Buchpreis 2021 nominiert. Hmm, ist irgendwie an mir vorbeigegangen. Wie dem auch sei, heute gibt es eine Möglichkeit, ihn live zu erleben. An seiner Lesung im schöne Lieschtel. «Was der Fall ist» heisst sein Debütroman. Welcher Fall klar ist? Ich bin da und lausche gespannt! Freiwilliger Unkostenbeitrag. Mehr

Gestern Abend bin ich wieder mal durchs Internet gestreunert. Neben viel Langweiligem und Halbinteressantem bin ich auf ein schmackhaftes Kleinod gestossen: diese süsse Mini-Doku über Französische Butter. Das 15-minütige Video zeigt ein «Maison du Beurre» (auf gut deutsch: Butterhaus) in der Bretagne, in welchem den Buttermacher:innen über die Schultern geschaut wird. Dort wird die Butter nämlich noch mit Liebe von Hand geknetet. Ganz besonders köstlich ist dabei Butter-Chef Jean-Yves Bordier, der übers ganze Gesicht strahlt und in seiner schrulligen Art erklärt, wieso seine Butter die beste ist. Wer hätte gedacht, dass diese Viertelstunde mein Highlight des Tages wird. Zuzusehen, wie die Buttermacher:innen mit dem Daumen durch die Butter fahren, war ein Hochgenuss. Unbedingt anschauen!