Im Büro angekommen warf Ron den Beutel mit den Kaffeebohnen in die Teeküche. «Y ha widr Kaffi brocht», rief er nervös ins Büro, das er mit Sherry teilte. Sherry schaute auf. «Was isch denn mit dir los?», fragte sie. Ron entgegnete konsterniert: «Äh, y ha emene Künschtler sy Bild vertrampt und denn het er mir de Brief füre Robert geh, und i weiss doch au nit wo de jetz isch.» «Oh!», entgegnete Sherry, «Hütt isch Dsischtig, ischer nid hüt bim Scheidigsawalt? Weisch no, wege dr Betriebsfyyr?»

Du liest das Abenteuer von Ron, Teil 11 von 20. Wenn du wissen willst, was sonst noch so passiert, kannst du die anderen Newsletter dieses Monats lesen!

Das Museum Tinguely lädt heute ein zu einer Party für den Kunst-Tausendsassa Öyvind Fahlström. Heute ist Eröffnungstag der Ausstellung Party for Öyvind. Öyvind Fahlström & Friends. Ich bin ehrlich mit dir: der Künstler sagt mir nicht so noch viel. Aber eine Google-Suche, ein YouTube-Browsen und ein grosses Vertrauen ins Tinguely-Team sagen mir, dass das sicher eine sehenswerte Ausstellung wird. Mehr

Noch nicht genug Kunst für den Mittwoch? Oder vielleicht die Mittagspause frei und nahe dem Kunstmuseum? Na dann: Nix wie rein ins Rendez-vous am Mittag. Heute geht's um den in Basel ansässigen Expressionisten Hermann Scherer (1893–1927). Ein spannender und viel zu jung verstorbener Künstler, mehr zu ihm erfährst du hier oder eben an diesem Mittag. Mehr

Heute Abend beschwören die beiden tollen Basler Autorinnen Mariann Bühler und Eva Seck und die DJane Saskia Winkelmann die Autorin Erika Burkart hinauf, die vor etwas mehr als 100 Jahren geboren wurde und die Schweizer Literatur wie nur wenige andere geprägt hatte. Mehr zu Erika Burkart findest du hier. Sie fragen sich, was ihr Werk ausmachte und ob es sich noch in die Gegenwart transponieren lässt. Der Eintritt kostet CHF 10 Mehr / Tickets

Der britische Guardian hat eine verheissungsvolle Liste gemacht: 100 Dinge, die dein Leben bitzeli besser machen, ohne dass du jetzt grad hardcore Minimalist:in werden musst oder kein Gluten mehr essen darfst. Liest sich bisschen wie ein Horoskop. Was du hören willst, kannst du bestärkt mitnehmen, was grad nicht passt, hört sich ziemlich doof an und ein Schmunzeln ist grundsätzlich immer dabei.

Etwas Schönes an Bergen ist, dass man sich nur einmal merken muss, welches der höchste ist. Nichts mit Messeturm, Prime Tower, Burj Khalifa - der Wolkenkratzerwettkampf findet schon lange ohne mich statt. Den Mount Everest hingegen, den werd’ ich nie vergessen. Und jetzt war ich digital sogar schon mal auf der Bergspitze! Hier kannst du mal ganz einfach online deinen ersten 8000er besteigen. Kafi auf Camp 2?