Ronster

Die drey scheenschte Dääg sin leider scho wieder verby. Und was soll ich sagen? Schön waren sie auf jeden Fall! So schön, dass ich mich aber erst einmal davon erholen muss. Wie ich das tu und du das ebenfalls kannst, erfährst du im heutigen Newsletter!

Liebe Grüsse in die, wieder suuberi, Stadt,

Da wäre zum einen der gemütliche Besuch im Museum. Schon klar, die Beine sind vielleicht noch etwas müde, aber es gibt ja durchaus auch Sitzgelegenheiten vor den spannenden Kunstwerken. Besonders angetan hat es mir die Ausstellung Kontrovers. Heute wird ein Blick auf diese zurückgeworfen. Gezeigt werden Werke die kritische Diskussionen provoziert haben oder die dies gar immer noch tun. Damit sollen Debatten über Kunst und ihr Provokationspotenzial entstehen und Raum geboten werden, um darüber zu diskutieren. Rückschau & Führung CHF 5. Mehr

Falls deine Beine aber tatsächlich zu müde sind und deine Muskeln nach Entspannung lechzen, dann ist vielleicht der Besuch im Dampfbad oder in der Sauna etwas für dich. Zum Glück gibt es in der Nähe sowohl das eine als auch das andere. Das kleine aber feine Dampfbad bietet die perfekte Atmosphäre, um deinen müden Muskeln eine wohltuende Entspannung zu gönnen. Und falls dich die Sauna mehr anspricht, dann ist vielleicht die Sauna am Rhy dein place to be! Abschliessend mit einem Bad im Bach bietet dir diese ein unvergleichliches Erlebnis! Dampfbad CHF 32 / Sauna am Rhy CHF 30. Mehr / Mehr

Und falls du doch noch nicht müde bist und noch immer in Feierlaune steckst, dann hab ich natürlich ebenfalls einen Tipp für dich. Und zwar mit einem Besuch im Rouine. Denn da kannst du den irrwitzigen Mundart-Songs des Rappers Lil Bruzy lauschen. Klingt nach einer entspannten Abwechslung für die Ohren nach den drei Tagen Guggemusig und Piccolo. Mehr

Jetzt habe ich dir gestern wieder mal von einem spannenden Künstler aus dem Ausland erzählt, rutschen wir nun gleich wieder zurück in die heimischen Gefilde: Wahrscheinlich hast du mitgeschnitten, dass das Kulturgut Patent Ochsner das erste Schweizer MTV Unplugged gemacht hat (wie da die Werbetrommel gerührt wurde, huiuiui). Aber es gab dazu noch eine kleine Dok, ein Making-Of sozusagen. Und das lohnt sich auch als nicht Ochsner-Fan. Denn so ein Büne Huber steckt ja irgendwie zwischen Weltstar im kleinen Land und völliger Nobody ausserhalb unserer alpinen Landschaft. Und da erzählt er von seinem Approach zu solch grossen Kisten, seinem Bezug zur Musik und rundherum und vielem mehr. Charmante Angelegenheit in jedem Fall.