Guten Morgen Ronster

Falls du heute mit guter Laune aufgewacht bist: wunderbar!

Falls du einen kleinen Motivationsschub brauchst: Hier ist ein Lied mit guten Vibes für dich.

Ich wünsch dir einen tollen Tag und schicke liebe Grüsse in die Stadt,

Nicht nur der Name dieser Veranstaltung hat mich neugierig gemacht, nein, auch die Beschreibung hat mir umso mehr Lust gemacht, heute bei der Blasphemic Reading Soirée dabei zu sein: «Eine Plattform für zeitgenössischen Feminismus und ein Format, das (queer-)feministische Texte öfftentlich zugänglich macht.» Klingt grossartig. Klingt hörenswert. Heute lesen und diskutieren die Künstler:innen und Komplize:innen an ungewöhnlichen Orten der Ausstellung « Territories of Waste», welche im Museum Tinguely zu besichtigen ist. Nicht verpassen! Eintritt frei. Mehr

Heute kannst du live dabei sein, wenn ein:e Band oder Musiker:in seinem bzw. ihrem Traum ein kleines Stück näher kommt und mit etwas Glück und natürlich ganz viel Können vielleicht einen Beitrag von 2000 CHF oder ein Coaching im Wert von 4000 CHF erhält! Acht Newcomer:innen haben sich für das Finale qualifiziert und werden heute Abend von einer Fachjury geprüft und besprochen. Also komm unbedingt vorbei, drücke die Daumen für deinen Lieblingsact und schenk den Newcomer:innen ganz viel Liebe und Support <3. Eintritt frei. Mehr

«I han es Zündhölzli azündt, und das het e Flamme gäh, und i ha für d’Zigarette, welle Füür vom Hölzli näh…» wenn du jetzt noch keinen Ohrwurm hast, dann weiss ich auch nicht. Und irgendwie doch auch gleich gute Laune, wenn man an das Lied denkt oder dieses hört. Ich mag die Lieder von Mani Matter ja ganz gerne und finde deshalb die Idee, die Lieder in einer anderen Sprache zu singen grossartig. Jan Řepka zeigt, dass dies möglich ist und hat die Lieder ins Tschechische übersetzt. Wenn du hören möchtest, wie das tönt, dann solltest du das Konzert heute Abend auf keinen Fall verpassen. Tickets CHF 25 / reduziert CHF 18. Mehr

Ich hatte Tränen in den Augen. Nicht, weil ich Zwiebeln für meine Kürbissuppe geschnitten hatte. Nein, weil ich mir den Trailer des Dokfilms «Herr Bachmann und seine Klasse» angeschaut habe. Es hat mich sehr berührt, zu sehen, wie der Lehrer mit seinen Schüler:innen umgeht. Der Film spielt in der Industriestadt Allendorf in Hessen, wo 70% der Einwohner:innen eine Einwanderungsgeschichte haben. Obwohl der Film dreieinhalb Stunden dauert, ist er keine Minute zu lang. Das fand übrigens auch die letztjährige Berlinale; dort wurde er mit dem Preis der Jury ausgezeichnet.