Aiaiaiai, du hast verschlafen Ronster! Ich versuchte dich ja aufzuwecken, aber nichts ging! Schnellschnell, mach' dich bereit, du musst zur Arbeit!

Neeeeein, Spass uffs Velo, alles ist gut, du hast nicht verschlafen und hast genug Zeit, den Newsletter in Ruhe fertig zu lesen. Geniesse deinen Kaffee und…

…Gruss in die Stadt

Der Skiclub Toggenburg geniesst bereits ein bisschen Kultstatus - modularer Techno welcher ordentlich reinwummst. Support von Beni Geier, musikalisch bisschen breiter gestreut. Gelungenes Line-Up, schöne Party, toller Ort. Hopp! 10-20CHF Mehr

Wieder bisschen Kind sein aber trotzdem Bier dazu trinken? Yes pleease! In der Irrsinn gibts Freestyle und Contest mit den schönen bunten Bauklötzen. Und zwar die ganze Nacht. Freu' mich jetzt schon. Mehr

Die Markthalle wird mit 6 stattfindenden Märkten dieses Wochenende wiedermal ihrem Namen gerecht. Von denen freu ich mich vorallem auf 2: der 2-Day-Vinyl-Market und der Retromarkt am Samstag. Vintagevibes am Start! Mehr

Am Samstag gibts noch ein schönes Gastspiel im Gartenbad St. Jakob: Der einsamste Wal der Welt, der auf der falschen Wellenlänge kommuniziert und so von seinen Gspönlis ganz unbemerkt isoliert wird. Was natürlich eine perfekte Vorlage für unsere echte Welt und ihre Ausgrenzungen ist. 5-28CHF Mehr

Ja, da ist immer noch Krieg, ja, das ist immer noch schrecklich. Während die erste grosse solidarisierende Welle wieder abgeflacht ist, macht es doch Sinn das Thema präsent zu halten und wo irgendwie möglich Unterstützung zu zeigen. Diese Möglichkeit gibt es am Sonntag sogar doppelt & kulturell: Einmal eine Führung zur Ausstellung im Kunstmuseum der Kiewer Nationalgalerie, einmal ein Solidaritätsabend der offenen Bühne am Nadelberg. Geh hin! Mehr zur Ausstellung / Mehr zur offenen Bühne

Wird es dir auch ein bisschen mulmig, wenn du den Gesichtsausdrücken der Roboter-Dame oben zuschaust? Falls ja, dann erlebst du gerade ein Phänomen namens «unncanny valley». Die darunterliegende Theorie stammt aus den kognitiven Wissenschaften und sagt aus, dass wir mit einer instinktiven Abneigung auf alles Menschenähnliche reagieren, was uns nicht ganz von seiner Echtheit überzeugt. Erinnert ein künstliches Wesen einen hingegen ganz und gar nicht an einen Menschen, beispielsweise eine Figur aus einem Pixar Film, dann reagieren wir positiv. Das Gleiche geschieht, wenn das künstliche Wesen einen Menschen perfekt imitiert. Nur in der Mitte dieser beiden Extreme reagieren wir mit Unbehagen.