Mein Geschreibe flattert ja täglich sau früh in deinen digitalen Briefkasten. Heute bin ich aber ausnahmsweise früher unterwegs als mein Newsletter. Ich bin früher als früh aufgestanden, habe eine heisse Schoggi getrunken und bin an den Morgestraich gelaufen. Schön! Heute für dich im Newsletter: Ein Tipp mit Fasnachtsbezug, einer ohne. Es ist etwas für alle dabei.

Herzliche Grüsse in eine fasnachtige Stadt,

Dienstag: Fasnachts ZischBar-Spezial, Kaserne
Donnerstag: Theaterplatz-Tag, Theaterplatzquartier
Samstag: Vernissage I fight you till I win, Ausstellungsraum Klingental
Sonntag: Bestimmungstag Ausser Gebrauch, Historisches Museum Basel

Weitere Events findest du hier. Ist deiner nicht dabei? Dann kannst du ihn hier erfassen.

Den Fasnachtsmontag liebe ich ganz besonders. Nach dem Morgestraich gehe ich jeweils nochmals nach Hause und schlafe ein Ründlein. Danach geht's dann irgendwann wieder uff d'Gass. Mein besonderer Glücksmoment: Während dem Eindunkeln über den Münsterplatz schlendern und die Laternenausstellung anschauen gehen. Und danach was feines essen und vom Moment tragen lassen. Hach.

Diese Brücke sieht richtig abgefahren aus, oder? Aktuell gibt es sie nur auf Plänen und in digitalen Visualisierungen, so auch oben auf dem Bild. Die 160 Meter lange Brücke wird aber schon bald Realität sein. Stehen soll sie im «Ariel Sharon Park» im Süden von der israelischen Stadt Tel-Aviv-Jaffa. Hergestellt wird sie aus mehreren Containern, die früher auf Schiffen die Welt umfahren haben und nun eine neue Aufgabe bekommen. Ich finde diese Brücke ein schönes Beispiel dafür, wie gut sich Recycling und Re-use in der Architektur machen können. Hier findest du noch mehr Bilder und Informationen zum Projekt.

Ich sage es hier offen und ehrlich: Ich mag Gossip. Komm, gibs zu, du doch auch, oder? Manchmal tut es einfach gut, ein bisschen über andere herzuziehen. Auf der anderen Seite höre ich auch immer gern zu, wenn mein Gegenüber bei mir «Dampf ablässt». Ich verfolge dabei immer eine sehr wichtige Regel: Den Respekt vor den anderen sollte man beim Gossipen nie verlieren. An diese Regel hat sich der Artikel «Die fünf meisüberschätzen Menschen» zwar nur bedingt gehalten, unterhaltsam ist er aber trotzdem.