Ich habe ein neues Hobby. Ich fange jetzt damit an, Tarot-Karten zu legen. Wollte ich dir einfach sagen. Nicht, dass du dich dann wunderst, wenn ich plötzlich auf Shiva TV auftrete.

Herzliche Grüsse in die Stadt,

Adele Sauros hat einen super Namen und ich bin mir sicher, dass sie auch grossartig musiziert. Sie tritt heute Abend mit dem Adele Sauros Quartet im Schall und Rauch auf. Sie am Saxofon, dazu kommen Piano, Bass und Drums. Eine Empfehlung für alle Jazz-Katzen, die hier mitlesen. Und für alle, die noch Jazzkatzen werden wollen. Alle Infos findest du hier.

screening invisibilities ist eine assoziative Auseinandersetzung mit der Unsichtbarkeit, steht auf der Webseite der Kaserne Basel. Das klingt spannend! Wie so oft bei Performances ist mir der Veranstaltungstext zu kompliziert geschrieben. Deshalb lass ich den Veranstaltungstext beiseite und nehme nur einen Satz daraus mit: Wer wird in unserer Gesellschaft gesehen und wer nicht? Mit diesem Satz im Kopf gehe ich heute in die Kaserne. Das Stück gibt es noch bis und mit morgen zu sehen. Du findest alle Infos hier.

screening invisibilities ist eine assoziative Auseinandersetzung mit der Unsichtbarkeit, steht auf der Webseite der Kaserne Basel. Das klingt spannend! Doch wie so oft bei Performances ist mir der Veranstaltungstext zu kompliziert geschrieben. Deshalb lass ich den Veranstaltungstext beiseite und nehme nur einen Satz daraus mit: Wer wird in unserer Gesellschaft gesehen und wer nicht? Mit diesem Satz im Kopf gehe ich heute in die Kaserne. Das Stück gibt es noch bis und mit morgen zu sehen. Du findest alle Infos hier.

Yves Dermuth, Journalist beim Beobachter, hat ein dunkles Kapitel der Schweizer Geschichte aufgearbeitet und wurde jetzt dafür mit dem »Prix Transparence» vom Verein Öffentlichkeitsgesetz ausgezeichnet. In seinen Recherchen hat er die Ausbeutung von Frauen aufgearbeitet, die bis in Mitte der 70er Jahre Zwangsarbeit ausgesetzt waren. Mithilfe einer Datenbank des Bundesarchivs, konnte er die Institutionen herausschaffen, die damals Teenagerinnen aus jenischen Familien in Gewahrsam genommen hatten. Erst auf Druck, konnte Yves Dermuth die Informationen einsehen - das finde ich sehr beeindruckend! Mehr Informationen zu seinen Recherchen und zu den Schicksalen der Mädchen findest du in diesem Video.

Vor gut zwei Wochen habe ich hier an Ort und Stelle schon mal einen Tipp von meiner Schwester geteilt. Jene Schwester, die immer die besten Games parat hat. Heute kommt Tipp Numero two. «I Love Hue» kann man bequem im ÖV auf der Heimfahrt von der Arbeit oder vor dem Schlafengehen spielen. Und was haben diese beiden Orte gemeinsam? Man möchte sich entspannen. Und das geschieht beim Spielen von «I Love Hue». Dort ordnest du verschiedene Felder nach Farbverlauf und im Hintergrund läuft ein sphärischer Soundtrack, der einem richtig schön abschalten lässt. Übrigens gibt es auch eine Fortsetzung des Games: «I Love Hue Too», die ist sogar fast noch ein bisschen hübscher.