Na, Ronster , alles OK bei dir? Ich hoffe nicht, denn «OK» steht für «oll correct» und ergibt nur wenig Sinn. Anders sah es 1839 in Boston aus. Dort wurde der Begriff als Witz etabliert. Statt «all correct» verwendeten die Spassvögel die falsch geschriebene Version lieber. Der Begriff «OK» ist also ein fast 200 Jahre altes Meme. Schon lustig, wie Sprache lebt. Vielleicht wird man im Jahr 2223 ja noch «wyld», «sheesh» und Co. verwenden.

Grüsse in die Stadt

Kennst das Konzept einer Living Library schon? Der Name ist Programm, anstelle von Büchern lassen dich Menschen in ihre Welt und erzählen offen über ihr Leben. Am Samstag wird eine von AfroBasel veranstaltet und lädt dich ein, Vorurteile abzubauen und deine Bilder im Kopf zu hinterfragen. Mega wertvoll, mega spannend! Kollekte Mehr

Dolce Vita zelebrieren, das kannst du im Tessin so lange, bis dein Bauch dick und dein Herz voll sind. Ich war vor kurzem da und habe so viel tolle Sachen erlebt, die muss ich jetzt einfach mit dir teilen. Unsere Sonnenstube ist nämlich so viel mehr als Stau am Gotthard, Gazosa und Verzasca. Wie und wo du das Tessin sonst noch erleben kannst, verrate ich dir im Beitrag.

Unter dem Namen „leboet“ singt poetisch ein junger Mensch über das Erwachsenwerden, die Sehnsucht, Ruhe und Sturm. Was ich bis jetzt gehört habe, überzeugt. Mal schauen ob das live genau so gut wird! 20-25CHF Mehr

Juicy Lemon Club sind gerade fleissig daran, den Newcomer-Status abzuarbeiten. Zurecht! Ihr letztes Konzert war ein grosses Fest und drum freue ich mich umso mehr auf ihre Single-Taufe (it's a thing!) im Sudhaus. 15-18CHF Mehr

Musikalisch komplett gegenteilig aber genauso ein Fest gibt es im Quarterdeck: Mit Mild Crush, Retromorcego und Big Muff wird an Dezibel nicht gespart. Mehr

Es wird wärmer - du weisst was das heisst: Die Daydance-Saison wird eröffnet! Wunderbar am Samstag bei der Art Stage Volta. Die DJ*s: erste Sahne. Das Wetter: Crémeschnitte. Yaaas! 20CHF Mehr

Langsam aber sicher kommen wir wieder in die Jahreszeit, in der sich Krethi und Plethi in der Sonne bräunt. Für mich ist das ja nichts. Ich mag den Sommer zwar sehr, aber bitte im Schatten — und damit halt auf Kosten meiner Beauty. Doch seit wann ist die «sommerlichen Bräune» eigentlich in Mode? In Europa herrschte ja bekanntlich lange der Trend, dass die Haut möglichst blass sein soll — und natürlich weiss. Fakt ist: Die beiden Trends wechselten sich auf dem Kontinent über die Jahrhunderte immer wieder ab. Mal war blass in Mode, dann wieder gebräunt. Aristoteles soll über das Thema gesagt haben: Die, deren Haut zu hell ist, sind feige — schau die Frau an». Ja, Aristoteles war vielleicht klug, aber definitiv sexistisch. In diesem Artikel erfährst du mehr zur Geschichte rund ums Bräunen.

Wenn du das siehst, bin ich... dir wichtig. (Hoffentlich.) Denn es heisst, dass du mich und meine täglichen Inspirationen, Tipps und Geschichten liest und magst. Weil aber jedes Geschäft inzwischen einen Newsletter verschickt, landen sie immer mehr im Spam. Auch ich. Deshalb setze mich doch auf deine Liste der sicheren Absender:innen, damit ich weiterhin in deinem Postfach landen darf. Ich habe dir hier die Anleitungen für jeden grösseren Mailanbieter rausgesucht.
Danke.♥