Es ist wieder Gruselzeit! Der 31. Oktober steht wie kein anderer Termin für Grusel, Furcht und Schrecken. Okay, der 30. September vielleicht ausgenommen (wäg de Stüüre, du weisch...).

Komm gut durch den Tag und grusel nur, wer den Grusel auch aushält, gell. Mich zum Beispiel musst du gar nicht angruseln kommen. Ich grusel mich heute ganz schön selbst. Wie? Das liest du hier, in diesem Newsletter.

Herziche Grusel Grüsse in die Stadt,
Ron

Die sogenannte Hexenverfolgung im Spätmittelalter ist ein schreckliches Kapitel unserer Geschichte. An einem Stadtrundgang vom Verein Frauenstadtrundgang Basel wird darauf eingegangen; anhand von Gerichtsfällen werden verschiedene Merkmale der Basler Hexenverfolgung aufgezeigt, der Rundgang führt dir Orte vor Augen, an denen Schreckliches geschehen ist. Wichtig. Du kannst dich hier für den Rundgang anmelden. Tickets gibts für CHF 10 / 15 Mehr

Romantische Altstädtchen und Kultur ohne Ende: Das verkörpern für mich die Städte Winti, St. Gallen und Bern. Für dich auch? Dann solltest du unbedingt mal ein ganzes Wochenende dort verbringen. Dafür habe ich extra ein top kuratiertes Programm für einen Tag und mehr in den drei Städten zusammengestellt – bon voyage!

Der Künstler Diego Marcon stellt in der Kunsthalle aus. Nun hat aber die geografische Nähe und eine mir nicht bekannte Art der Absprache zwischen den beiden Häusern dazu geführt, dass drei seiner liebsten Filme mit Gruselfaktor direkt nebenan im Stadtkino gezeigt werden. Du kannst also 1) Die Ausstellung anschauen, 2) Dir handverlesene Filme anschauen und 3) Danach noch einen heben. Alle Infos hier.

Ich kenne die beiden aus der Staffel Gemüseroulette auf Watson. In dieser Serie entstand eine Verbindung zwischen Noah und Nico, und sie haben eine Freundschaft aufgebaut. Nach zahlreichen Flaschen Wein und vielen Restaurantbesuchen haben sie beschlossen, einen Podcast zu starten. Ihr Podcast mit dem Titel Zero Dosage präsentiert Geschichten aus ihrem aufregenden Leben. Unterhaltsame Momente sind garantiert.

Im Herbst geniesse ich es, zuhause zu sein, gute Musik zu hören, etwas Spannendes zu lesen und einfach den Tag in meinen eigenen vier Wänden zu verbringen. Der Musiker Max Berend mit seiner bodenständigen und urigen Folkmusik, die mit Popelementen verschmilzt, erklingt immer wieder aus meinen Lautsprechern. Dieses Jahr hat er seine neueste EP She, the Seav veröffentlicht, die ich euch wärmstens empfehlen kann.