Aber sowas von Hallo. Ronster, schön bist du auch zum Start des neuen Jahres wieder mit dabei. Ein Jahr, das sicherlich viele Überraschungen mit sich bringen wird. Aber was ich dir eigentlich sagen wollte: Ich starte auch 2024 mit meinem berühmten Januarlochkalender ins Jahr. Für alle, die diesen noch nicht kennen, hier eine kleine Erklärung: An jedem Tag im Januar werde ich an dieser Stelle im Newsletter einen Preis verlosen. Darum empfehle ich dir, fleissig meinen Newsletter zu lesen und natürlich auch bei den Wettbewerben mitzumachen. Morgen geht es los. Auf ein legendäres 2024.

Grüsse ins neue Jahr

Es scheint, als habe Basel am 3. Januar auch gaaar nicht so viel Lust, etwas zu veranstalten und zu unternehmen. Vielmehr als Kino und ein, zwei Ausstellungen gibt es wohl heute nicht zu besuchen. Ich finds gut und bin ja eigentlich dafür, den ganzen (tristen) Januar dicht zu machen und die Zeit zuhause zu verbringen. Nun denn, für einen Film würde ich heute dennoch das Haus verlassen und zwar für «The Seafarers» von Stanley Kubrick. Ticket 18 CHF. Mehr

Na, bist du gut gerutscht? Bei mir war es so sauglatt, dass ich schon fast ins neue Jahr gestolpert bin. Wie dem auch sei, fleissig geht's bei mir auch im 2024 weiter und ich halte dich täglich auf dem Laufenden. Und ja, der Druck der ersten Beiträge im neuen Jahr ist manchmal schon etwas da, beim Aussuchen hab ich mir deshalb heute besonders Mühe gegeben und starte mit einem besonderen Zückerchen: Wenn du magst kannst du nämlich heute den Turm des Münsters besteigen und etwas über Turmwächter lernen. Toll oder? Eintritt 16 CHF / ermässigt 11 CHF + Turmbesteigung 5 CHF. Mehr

Neues Jahr, neuer Monat und: neues Comic-Glück. Im Januar schmücken die Cartoons von Miriam Wurster meinen Newsletter. Ich habe mit ihr, wie mit allen Monats-Illustrator:innen, die bei mir gezeigt werden, ein Interview geführt. Darin verrät sie mir, was in ihrem Leben im Moment das Herausforderndste ist - und dass sie selber findet, die Beschreibung «fies, aber in netter Form» passe ganz gut zu ihren Bildern.

Ich finde ja, Perfektionismus ist überbewertet. Wer oder was ist schon perfekt? So denken offenbar auch die Menschen, die das tolle Projekt «Another Love» ins Leben gerufen haben. Aus Kleidern mit Schwachstellen oder Produktionsfehlern soll eine Upcycling-Kollektion entstehen. Damit das Projekt in die Gänge kommt, braucht das Team finanzielle Unterstützung für die Infrastruktur. Hilfst du auch mit?