Ein Freund, der im Sommer in Japan in den Ferien war, hat mir erzählt, dass es in Japan durchsichtige Coca Cola zu kaufen gibt. Also Cola, die wie Wasser aussieht. Ich habe ihm das zuerst nicht geglaubt. Nach einer kurzen Recherche, hat sich das dann aber geändert. Glaubst du mir, wenn ich dir sage, dass das Wort Stau eigentlich für «Stehende Autos» steht. Vielleicht ergeht es dir genau so wie mir bei der Recherche zur «Coca Cola Clear». Finde es selbst heraus.

Grüsse in die Stadt

Ich war ja dieses Jahr am Chienbäse in Liestal. Eine Frage habe ich mir mehrfach gestellt: Wie kann es sein, dass dieses Törli ob der ganzen Flammen nicht einfach zu brennen beginnt? Nun ja, stellt sich raus: dieses Törli kommt seit 600 Jahren immer mal wieder mit Feuer in Berührung, mal kontrollierter und mal weniger. Ein spannendes Thema, dieser brennende Törli. Darauf wird heute in Liestal vertieft eingegangen. Deshalb: Warum nicht auf Liestal ins MuseumBL? Mehr

In jenem Lande namens Irland, wo Schafsmilch und Guinness im Überfluss strömen, wo der Whiskey Bauch und Seele wärmt, entfaltet das Gras seine Pracht. Am 17. März, dem heiligen Tag des St. Patrick und dem grünsten aller Festtage, sollten wir alle an jenem Ort weilen. Sláinte! Sollte dir das nicht möglich sein, zeige ich dir, wo du Irland in der Schweiz fühlen, sehen und schmecken kannst.

Franziska Schutzbach ist Geschlechterforscherin und Buchautorin. Heute Abend spricht sie über ihr Buch «Die Erschöpfung der Frauen. Wider die weibliche Verfügbarkeit» und ein gesellschaftliches System, das gemäss ihrer Einschätzung von Frauen alles erwartet und nichts zurückgibt. Das ist wichtig, da am Freitag ja der Weltfrauentag ist. Warum also nicht heute Abend ins Zwinglihaus? Mehr

Wie sieht der Alltag als Darknet-Dealer:in aus? Was bedeutet es, mit einer bipolaren Störung zu leben? Welches sind die häufigsten Eingriffe einer Intimchirurg:in? Hast du dir solche Fragen auch schon gestellt? Im Format «Frag ein Klischee» von hyperboleTV beantworten Direktbetroffene ehrlich und echt die Fragen der Communit und geben so Einblicke in kontroverse Themen, aussergewöhnliche Schicksale und exotische Berufe.

Gülsha mag ich, denn sie ist schlagfertig, lustig, echt und herzlich. Und sie hat ganz schön viel zu erzählen. Zum Beispiel in ihrem neuesten Podcast «Extrem-Therapie», bei dem sie und BFF Jenny alle möglichen Workshops ausprobieren. Von Vulva-Watching über Ecstatic-Dance bis zum Rendezvous mit einem Medium ist alles dabei – getreu dem Podcast-Beschrieb: Was kann schon schiefgehen, ausser alles?