Immer im Oktober gibt es so diese ein-zwei Tage, an denen alles wunderbarstens herbstlich aussieht. Davor ist es noch nicht herbstlich genug, danach langsam etwas zu winterig. Sind diese Tage vielleicht genau dieses Wochenende? Wir halten die Augen offen!

Herbstliche Grüsse in die Stadt,

Gestern ging die Kuppel nach viiiielen Jahren wieder auf. Ich bin mir sicher, dass einige, die das hier lesen, gerade mit einem Käterli oder einem surrenden Ohr im Bett liegen! Ja, wenn es aus dem Nachtigallenwäldli ruft, ist Basel da. Heute Freitag gehe ich für die Moonpools und SCHWIFI. Morgen, Samstag, für I used to be Sam. Und natürlich fürs Zigis rauchen vornedran, fürs Bier trinken im Dunkeln und fürs herzliche Umarmen alter Freundschaften. Mehr / Tickets

Kugelrunde, rot glänzende Äpfel und Pelzmäntel haben eines gemeinsam: Sie wirken auf den ersten Blick beeindruckend, haben aber ihre Kehrseiten. Und das trifft auf unzählige weitere Dinge zu. Ich zeige dir, wo es sich lohnt, sich nicht vom äusseren Schein blenden zu lassen.

Gute Literatur gibt es nur, wenn junge Autor:innen gefördert werden und sie eine Plattform erhalten. Im Literaturhaus stellen heute junge Autor:innen des Wortstellwerks Texte vor, die sie im Austausch mit dem Autor Ralph Tharayil geschrieben haben. Der Titel des Abends ist die Frage, ob wir schreiben, um uns zu erinnern oder um nicht zu vergessen. Ich denke: Das ist dasselbe. Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. Es lesen: Paola Murdolo, jules möhrle, Louisa Raspé, Flois Füllemann, Anaja Leiggener, Jakob Reber, Naomi Pedrioli. Alles Namen, die sich meiner Meinung nach gut auf einem Bestseller machen würden. Weiter

Rund 24 000 Hochstamm-Obstbäume wurden 1951 in Riehen gezählt. Dreissig Jahre später sollten es nur noch 2 000 Stück sein. Was ist denn da los? Ein Rundgang zu Riehens Obstbäumen klärt auf. Ja, ich weiss: Nischenthema. Drum: Scrolle ruhig weiter, wenn du dich nicht für die Geschichte der Obstbäume in Riehen begeistern kannst. Ich meinerseits liebe das. Und auch toll: Der Rundgang endet mit einem Glas frisch gepresstem Apfelsaft aus der Riehener Mosterei. Anmeldung unter: [email protected] Mehr

Why do all good things come to an end, fragt sich Nelly Furtado in ihrem Hit All Good Things (Come to an End). Mit diesem Lied in Dauerschleife und einem Jutebeutel im Anschlag spaziere ich am Sonntag durch den Quartierflohmi Hirzbrunnen. Traurig, dass die Quartierflohmizeit nun vorbei ist. Hoffnungsvoll, dass ich noch die Giesskanne aus Kupfer finde, die ich seit Frühling suche. Mehr

Wasser, Hopfen, Malz und Hefe – die vier magischen Zutaten, die auf der ganzen Welt nicht nur Gläser, sondern auch Herzen füllen. Passend zum Wochenende widme ich auch die Freitagsfrage meinem Liebling, dem Craft-Beer. Wo trinkt ihr das beste Craft-Bier? Ihr könnt es mir gerne hier mitteilen.