Mittwoch, 28.03.2007

Basel : Mittwoch: Basler Revue, Ausserirdische & Vernissage

         Theater
Basler Revue: Das Theater Fauteuil feiert in dieser Saison seine 50. Spielzeit und bringt zum Jubiläum die «Basler Revue» nach 14-jähriger Pause wieder auf die Bühne. Unvergessliche Nummern vergangener Aufführungen vermischen sich mit aktuellen Sketches, Chansons und Kabarettstücken. Das Ensemble blickt aber nicht nur in die Vergangenheit des Fauteuil-Theaters zurück, sondern kommentiert auch humorvoll die Gegenwart und wagt sogar tanzend eine Vorschau in die Zukunft.
20:00 Fauteuil
fauteuil.ch
       Diverses
Ufos, Drachen, Seejungfrauen, Kobolde: Was verbindet diese Begriffe? Richtig, sie entführen Menschen. Interessant ist, dass diese Entführer auch der Mode unterliegen. Waren es früher Drachen und Seejungfrauen, die die Prinzessinnen entführten, so sind es heute Ausserirdische. In der Uni-Bibliothek werden Dokumente gezeigt, die von Erlebnissen mit "Aliens" berichten.
18:00 Uni-Biblio.
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         Konzert
Bored & Beautiful: Das Trio findet im Sommer 1999 zueinander und bestreitet mit seiner ganz eigenen Version von Punkpop erste Auftritte. Die Band arbeitet konsequent an ihrem Sound weiter, der Punk mit zeitlosem Rock, einer Prise Grunge und starkem Leadgesang mixt. Voilà, der distinguierte Schweinerock ist geboren. Eine Demo-CD wird eingespielt und die musikalischen Vorlieben der Protagonisten kommen immer deutlicher zum Tragen, ohne die Eigenständigkeit des Bored & Beautiful-Sounds zu gefährden. Als Support ist die junge Basler-Band "The Stosterone" am Start.
21:00 Culturium
boredandbeautiful.com
culturium.ch
myspace.com
       Vernissage
Aurel Schmidt: Gehen als Philosophie der Fortbewegung. Der Basler Kulturgeschichtler und routinierte "Viel-Geher" hat die erste Geschichte des Gehens geschrieben. Was Dichter, Reisende, Entdecker, Wissenschaftler, Politiker, Prospekteure und Philosophen im Laufe der Zeit darüber gedacht und geschrieben haben. Vernissage mit Lesung und Apéro.
20:00 Buchhandlung Thalia
aurelschmidt.ch
thalia.ch
         Web-TV
undertube.de - geiles TV aus Berlin: Man fahre mit der U-Bahn und erlebe interessante Begegnungen mit Prominenten. Tina und Peer fahren gerne U-Bahn und reden dabei über Konzerte, Klatsch und geben praktische Ratschläge. Manchmal steigt auch ein prominenter Indie-Musiker ein, der dann interviewt wird und heisse Insider-Tipps preis gibt.
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       Lesen
Falco Superstar: Anlässlich des immaginären 50. Geburtstags des verstorbenen Superstars Falco, wurde das Best-of-Album „Hoch wie nie" herausgegeben, und nun präsentiert FACES das "Best-of" seines Lebens.
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   http://www.wulffmorgenthaler.com/
 
   Heuldoch für Orp
No-go-City

Viele gute Gründe nicht ins Sihlcity zu fahren (Liste ganz sicher nicht abschliessend): Weil es in der echten City immer noch am schönsten ist zum Shoppen, Käfelen, Relaxen und an der Limmat entlang zu schlendern. Weil man im Glattzentrum ohne Probleme parkieren kann, wenn man schon mal das Auto benützt. Weil der neue Flatscreen aus dem grössten Media Markt der Region so schlecht zu den Tramtüren reinpasst. Weil sich im Platins sowieso nur die Möchtegerns tummeln, die alles „so läss!“ finden (wir freuen uns bereits auf die Bilder der coolen Vokuhila-Jungs auf tilllate.com). Weil niemand in die kleinste Grossstadt will. Ein Paradoxum par excellence: Da fahren wir lieber in eine der grössten Grosststädte (der Pleonasmus lässt grüssen) wie New York und geben so richtig Geld aus für Shopping. Weil es dort keinen Sprüngli gibt. Weil es dort vor allem auch keine NewPoint-Filiale hat. Weil es am Arsch der Welt liegt. Weil das riesige supermegageile Spa erst Ende Mai eröffnet wird. Und wir bis dahin schon wieder vergessen haben, dass es Sihlcity überhaupt gibt. Weil es keinen Adidas-Shop gibt. Weil man bereits ins Pathé nach Dietlikon kann, wenn man mit der Agglo-Bevölkerung gerne synchronisierte Filme anschauen möchte. Weil es dort kein Yooji’s hat. Weil es dem Walti aus der OléOlé-Bar dort sicher auch nicht gefallen würde. Weil die „Hotelzimmer mit urbanem Touch“ bedeuten, dass man Aussicht auf Sichtbetonwände und Autobahn geniessen darf. Und vor allem auch deshalb, weil es die Durchfahrt ins Sihltal erschwert (nicht, dass man da gerne hin möchte, aber es ist nun mal der Zubringer nach Luzern).

Heuldoch, Kolumnistin bei Ron Orps Mail
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   Mode für Mädels & Jungs: hopehope
henrikvibskov.com

Henrik Vibskov / Copenhagen

Im schweizer Ländle ist die Auswahl an Laptophüllen ja bekanntlich nicht gerade berauschend. Dafür springt einem diese hier von Henrik Vibskov doch gleich ins Auge. Gibt’s in rot/weiss und schwarz/weiss. Also, steigt in den Flieger und macht euch ein paar schöne Tage in lovely Copenhagen! Shopping, A.C. Perch’s Tee, Nyhavn, Design, Schokolade, Museen, Kino and the little mermaid...


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