Mittwoch, 24.03.2010

Basel : Gilgämaa, Ländler & Adieu Schickeria

 
 
Adieu Schickeria
 
 

Die Baselworld geht zu Ende und somit verabschiedet sich die Schickeria von Basel. Wer noch ein letztes mal High Heels jagen und gebührlich Adieu sagen will geht heute in die Kuppel. Dort wird zum Abschluss der Baselworld Village noch so richtig gefeiert. Und zwar mit Fabio Tamborrini an den Plattentellern, und der gibt's euch richtig mit finest jazzy Soul und Deep House. Ach ja, nicht vergessen: dress nicely!

22:00 Kuppel

 
 
 
Dä Gilgämaa
 
 

Ihr glaubt's vielleicht nicht, aber manchmal finde ich Ländlermusik ziemlich cool. Besonders wenn sie in der Cargo Bar gespielt und elektronisch verstärkt wird. Dr Gilgämaa alias Matthias Lincke rockt heute mit seinem Weggefährten Dide Marfurt und Schwyzerörgeler Simon Dettwyler das Haus. Ich bin gespannt. Mehr / Reinhören

21:00 Cargo Bar

 
 
 
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Designer Jörg Boner im Gespräch mit Max Küng – für Atelier Pfister

Die Pop-up-Show dazu heisst «PROTOTYPEN» und zeigt 13 Schweizer Designerinnen und Designer mit ihren Prototypen vor den Linsen von Linus Bill, Melanie Hoffmann, Taiyo Onorato & Nico Krebs. Atelier Pfister lädt zur Vernissage ein: Freitag, 26. März 2010, 18 Uhr, Galerie Nicola von Senger, Limmatstrasse 275, Zürich.
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Mehr Info zur Vernissage

 
 
 
 
Guter Geschmack veraltet nicht
 
 

Im Fokus von Modebloggern sind meist junge Menschen, die noch auf der Suche nach sich und ihrer Individualität sind. In welchem Outfit fühle ich mich wohl, was drückt meine Persönlichkeit aus? Doch was ist mit den Menschen über 50? Sie haben sich selbst oft schon gefunden und haben ihren eigenen Stil entwickelt. Genau diese Leute werden von den BloggernMordechai, Smilla und Ari Seth Cohen fotografiert. Den ganzen Artikel auf zeit.de lesen.

 
 
 
Zum mitsingen
 
 

Freddie kann singen, Keyboard und Gitarre spielen, und weiss sich in Szene zusetzen. In diesem Video macht er alles gleichzeitig und spielt Songs, die jeder von uns schon mal gehört hat, nämlich Titelmelodien von Serien. Hoher Wiedererkennungswert garantiert! Video ab!

 
 
 
Banksy vs. Robbo Update
 
 

Vor ein paar Wochen habe ich schon mal über den Krieg zwischen den Graffiti-Künstlern Robbo und Banksy geschrieben. Für alle, die es noch nicht gesehen haben: Bansky vs. Robbo. Jetzt gibt es ein Update über den vermeintlichen Graffiti-Fight, er weitet sich auf die ganze Stadt aus. Video ansehen

 
 
 
Web Flirt
 
 

Vor ein paar Jahren war Speeddating DIE Innovation auf dem Singlemarkt. Das ist mittlerweile schon wieder alter Habakuk. Die neue Generation heisst daten per Web, und zwar über Weopia. Man kann Leute kennen lernen und sich verabreden wie im realen Leben. Jedem das seine, ich bleibe in der Realität, zumindest wenn es ums Flirten geht. Zu Webopia

 
 
 
Schlomo für Basel: Irgendwie stimmt das alles nicht.
 

Blättere ich der Madame (4/2010) – und staune selbst; ein Artikel über Basel! Die „idyllische Oase“ sei das „heisseste Pflaster der internationalen Kunstszene“, heisst es. International wohl gemerkt. Ganze vier Seiten und gleich ein einzig erstaunlicher Satz über das Kleinbasel: „Man kann mit tannengrünen Trämli gemütlich über eine der Brücken ans andere Ufer schaukeln, oder ganz traditionell, an Bord einer Fähri den Fluss überqueren: um dort Kleinbasels himmlische Ruhe zu geniessen und den grandiosen Blick auf die alten Patrizierhäuser auf der anderen Seite des Rheins.“ Himmlische Ruhe? Und überhaupt, man schaut rüber und geniesst vor allem, dass man nicht drüben sitzt. Im Schatten. Sondern hier, in der Sonne. Das ist wie damals, in West Berlin zu sitzen und auf den Osten rüberzukucken.

Mir kommt da eine andere Grossbasler Wahnvorstellung in den Sinn: Das Ozeanium, „Zentrum für nachhaltigen Lebensstil mit atmosphärischer Eventgastronomie am Eingang zur pulsierende Einkaufsmeile Steinenvorstadt.“
Das Kino hätte ich ja jetzt ehrlich als nachhaltiger empfunden. Andererseits, mal angenommen, der Thunfisch stirbt endlich aus und die Sushi-Japaner sitzen auf dem Trockenen. – Respekt! Leute, super Idee! Brutal nachhaltig! Denn stellt euch vor, das Ozeanium voll der letzten Thunfische der Erde. Und auf dem Viadukt sitzt eine Bande Japaner und angelt für irres Geld um die Wette. Zubereitet wird der Thun dann unten, in Ozeaniums atmosphärischer Eventgastro. Unschlagbar! Und endlich liegt Basel am Meer. Und Kleinbasel am Rhein.

Love
Schlomo

 
 

Auf der Suche nach etwas (WG Partner, Konzert Ticket, etc.) oder was zu vergeben (Wohnung, Ex Freund/in) oder etwas zu sagen, dann ist hier der Platz im das Letzte:

 
 
 
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