Donnerstag, 31.05.2007

Basel : Donnerstag: Pausen Los, Black Box Model & J-Live

         Ausstellung
The Trees Bring Forth Sweet Ecstasy: Dieser Titel entstammt dem Gedicht "The Mental Traveller" des englischen Malers und Dichters William Blake. Es beschreibt die rhythmischen Bewegungen des Lebens als sich immer wiederholende Schlaufe. Neben dem Kreislauf wird auch das Nebeneinander von Gegensätzen deutlich. Anziehung und Abstossung, die Wahrnehmung der eigenen Umgebung und die Sehnsucht nach einer anderen Realität bilden die Grundlage der Ausstellung.
15:00 - 19:00 Ausstellungsraum Klingental
ausstellungsraum.ch
       Theater
Pausen…Los: In einer stillgelegten Fabrik versammeln sich dreizehn soeben Entlassene und hoffen auf eine bessere Zukunft. Je länger die Menschen gemeinsam und wortkarg ihr Schicksal teilen, desto mehr skurille Momente voller Witz und Absurdität ereignen sich zwischen ihnen.
20:00 Vorstadt-Theater
vorstadt-theater.ch
         Jam Session
Black Box Model: Sie spielen rotzig, zarte Songs, die die Zuhörer immer wieder in neue Richtungen treiben. Mal sehnsüchtig suchend, mal dreckig rockend verlassen die vier Instrumentalisten aus Basel und der Frankfurter Sänger gerne den geraden Pfad und gehen eigene Wege. Auf Deutsch und Englisch erzählen ihre Songs von der grossen und der kleinen Liebe, von Alltag, Einsamkeit und dem Miteinander.
20:00 ML 24
myspace.com
       Soulsugar Special
J-Live: Der 200 Kilo Brocken aus Brooklyn, Jean Jaques Cadet alias J-Live, ist wahrlich ein Schwergewicht der Hiphop-Szene. Er besticht mit intelligenten Lyrics, gepaart mit einer Portion Humor, die von einer durchdachten und stimmigen Beatkulisse getragen werden.
22:00 Kuppel
myspace.com
         Lesen
Das Urheberrecht in der digitalen Welt: Wenn sich Juristen schon über die Auslegung des Urheberrechts in unserem digitalisierten Medienzeitalter uneinig sind: wie soll dann der Laie durchblicken? iRights kommt ihm dabei jedenfalls zu Hilfe. Das vom Bundesjustizministerium unterstützte Portal hat es sich dabei zur Aufgabe gemacht, die komplizierten juristischen Zusammenhänge zwar sachlich angemessen, aber eben auch möglichst verständlich aufzubereiten.
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       Web
Sessions in MP3: Bei Daytrotter handelt es sich um ein Musikmagazin im Netz. Was es der Konkurrenz voraus hat: namhafte Künstler geben exklusive Live-Sessions, die zum Download als MP3 angeboten werden.
mehr dazu
 
   http://www.wulffmorgenthaler.com/
 
   Wisi zieht sich warm an

1200 Uhr
Ich friere.

1201 Uhr
Auch an den Füssen

1202 Uhr
Warum?

1203 Uhr
Weil das Fenster speerangelweit offen ist. Und weil man an den Extremitäten immer ganz besonders friert.

1204 Uhr
Haha… „Extremitäten“ habe ich gedacht…

1205 Uhr
Wenn man mit sich selber denkt; sind das dann Selbstgedanken? Oder stumme Selbstgespräche?

1206 Uhr
Selbstgespräche sind lustig.

1207 Uhr
Ueli Haldimann sollte auch Selbstgespräche führen und nicht bloggen.

1208 Uhr
Warum, Wisi?

1209 Uhr
Weil er gesagt hat, die Tamedia sei null innovativ, Wisi.

1210 Uhr
Aber der ist doch Chefredaktor vom SF….

1211 Uhr
Eben: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen scheissen.

1212 Uhr
Genau.

1213 Uhr
Gut gedacht, Wisi.

1214 Uhr
Dankeschön.


Wisis Zukunfkolumne bei Ron Orp's Mail
[email protected]


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Das Vermächtnis der Crèmeschnitte: Gegrüsst seien die wahren Kenner der Backkunst und der fortgeschrittenen Konditoreienlehre. Ich möchte diese strahlende Plattform nutzen, um meine Liebe zu einem unterschätzten Stück kulinarischem Kulturgut kundzutun, der Crèmeschnitte. Leider muss ich feststellen, dass es sich dabei um ein Genussobjekt handelt, das mehr und mehr dem Vermächtnis elitärer Neofood Konsumenten zum Opfer fällt, welche in den Retorten völliger Synthetik grossgezogen werden. Eine Pauschalanalyse in einem renommierten Lokal, welches ebendieses von Zuckerglasur gekrönte Gaumenvergnügen serviert, hat gezeigt, dass ich mit meinen Vermutungen nicht ganz falsch liege. Vermehrt werden die Crèmeschnitten durch geschmacklich herangezüchtete Fettkringel, auch Donuts genannt, ersetzt. Eine kurze Umfrage hat gezeigt, dass Mitauslöser dieses Dilemmas ganz einfach die Tatsache ist, dass man nicht mehr weiss, wie man eine Crèmeschnitte isst, ohne sie dabei mit dem Essinstrument in ihre Schichten zu zerlegen. Ein altbekanntes Problem, welches uns aber mitnichten vom Genuss abhalten sollte. Zugegeben, ein Donut ist verhältnismässig einfacher zu vertilgen, eine Crèmeschnitte verlangt da mehr Feingefühl, Souplesse und Anteilnahme. Sie will von der jeweiligen Person begehrt, erobert und anschliessend vernascht werden. Ein Umstand, dem wir wieder vermehrt Rechnung tragen sollten, wollen wir nicht, dass die Crèmeschnitte ganz von Prinz Albert Schnitten verdrängt und von postglukosen Laborleckereien ins Aus getrieben wird. In diesem Sinne: Lang lebe die Crèmeschnitte! Sinnfrei, wohlgemerkt
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