Schon bald beginnt die wilde, schöne und aufregende Bescherungs-Zeit. Bei meinem Rudelwichteln legen sich Stadtkinder im Advent gegenseitig kleinere und grössere Aufmerksamkeiten in den Briefkasten. Noch genau bis jetzt kannst du dich dafür anmelden. Danach ist Weihnachten. Dieses Jahr wohl bisschen anders als gewohnt. Mehr Selbstgemachtes ( Gestricktes?), Feiereien in kleinerem Rahmen... Und hoffentlich weniger Müll! In einem Workshop von OFFCUT und Zero Waste Basel kannst du heute die japanische Verpackungstechnik Furokishi kennenlernen und dir damit den unnötigen Verschleiss von herkömmlichen Geschenkpapier ersparen! Auch hier: Melde dich schnell noch an. 60.- mit / 40.- ohne Lunchbox Mehr

Unordnungen auf eine gesellschaftskritische, emanzipatorische und skurrile Art gibt's bis morgen noch im Roxy. Dort und an anderen Orten wurde in den letzten zwei Wochen die Bühne für deutliche Forderungen von verschiedenen feministischen Akteur*innen genutzt. Den Abschluss macht die südafrikanische Dramaturgin und Performerin Ntando Cele mit ihrer Stand-Up Comedy-Show FACE OFF. Mask on und go! Performance in Englisch - Eintritt 15.- Mehr / Ticket

Bei mir hat wieder die Suppenphase angefangen... Kürbissuppe, Linsensuppe, MARRONISUPPE. Yum! Meine verlässlichste Suppenquelle: Das Spoon in der St. Alben-Vorstatt. Der Betrieb ist mit unschlagbarem Bananenbrot, anderen Bäckereien, Salaten im Sommer und dem Verkauf von regionalen Produkten mittlerweile viel mehr als eine Suppen-Bar. Aber immer noch sehr auf der gesunden Schiene! Seit gestern gibt's alles Take-Away. Und für all diejenigen, die sich ihr Süppchen nun doch wieder vermehrt Zuhause kochen müssen, haben mir Caro und Nicole ein aufheiterndes Hausrezept zum Nachkochen verraten. Danke und Bon App!

Den «Status F» erhalten alle Personen, die nur vorläufig in der Schweiz bleiben dürfen, weil eine Ausweisung nicht möglich, nicht zulässig oder nicht zumutbar ist. Viele stammen aus Konfliktgebieten wie Syrien, Afghanistan und Somalia. Aufgrund der seit Jahrzehnten andauernden Krisensituationen in diesen Ländern, bleiben die meisten vorläufig aufgenommen Personen ihr Leben lang in der Schweiz. Sie leben in Angst davor, dass ihnen ihr Status aberkannt wird und sie zurückkehren müssen. Das Crowdify-Projekt «Leben als Vorläufige» will diesen Personen eine Stimme geben. Wie fühlt es sich an, seit Jahren nur «vorläufig» in der Schweiz zu leben? Mit der Publikation soll eine breite Öffentlichkeit auf die Situation von vorläufig Aufgenommenen aufmerksam gemacht werden. Unterstütze jetzt das Crowdify-Projekt!

Erst vor 50 Jahren erhielten Frauen in der Schweiz das Stimm- und Wahlrecht. Während im Rest Europas das Frauenwahlrecht weit, weit früher eingeführt wurde, bekamen Schweizerinnen erst 1971 dieses demokratische Grundrecht. Um auf diesen Missstand aufmerksam zu machen, wurde das Projekt «Jubilianno 21» ins Leben gerufen. Ziel ist es, kleine und grössere Projekte zu starten, die die grosse Ungleichheit zwischen den Geschlechtern aufzeigen. Podiumsdiskussionen, Workshops, Theateraufführungen: Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Kleinere Projekte werden mit bis zu 5'000.- Franken unterstützt. Daneben sollen aber auch zwei bis vier grössere Leuchtturmprojekte mit einem Betrag bis zu 150'000.- Franken gefördert werden! Hier findest du alle Infos, wie du dich mit deinem Projekt bewerben kannst. Die erste Ausschreibung geht bis 30. November. Danach folgen weitere Ausschreibungen im 2021.