Das Valhalla ist sowieso immer ein Besuch wert. Ob für wilde Bänke an der Fasnacht, für einen fantastischen Burger über den Mittag oder ein gemütliches Bierchen im schönen Garten. Heute lohnt es sich aber besonders: Pünktlich zum Auftakt ins Wochenende wird die «Bar für echte Wikinger[:innen?!]» zum Mittelaltermarkt mit keltischen Trinkliedern auf Dudelsack, Harfe & Co., kleinen Marktständen, nordischen Tattoos und mehr Met als du jemals wirst probieren können. Ich liebe alles an diesem Angebot. Skål! Mehr

(Heart)Breaking News: Saitün hören auf, ihre Saiten zu tünen. Und da höre ich sogar mit blöden Wortspielen auf, das ist nämlich ernst: Saitün lösen sich auf. Wer sie ein letztes Mail live hören will, kann das heute Abend tun. Das ist bestimmt ein schöner Kontrast zum Dudelsack und dem Met von vorhin. Ich geh vorbei und sage salutirerend «Sali Saitün», ihr wart toll. Mehr / Tickets 25 CHF

Seit ich mich vor Kurzem in das Thema Wurmkompost eingelesen habe, bin ich ausser Rand und Band(wurm). Ich texte mein Umfeld in nervigem Masse damit zu, wie toll so ein Kompost ist, wie viel Freude mir die Fütterung der kleinen Lindwürmli machen würde und überhaupt. Und jetzt ratet mal, was die Markthalle heute anbietet? – Einen Wurmkompost-Workshop! Ich bi ganz usem Hüsli(schnägg). Und dann auch noch im Rahmen eines Pflanzen- und Setzlingsmarkts! Den ganzen Tag über gibt es nicht nur ein tolle Pflänzli-Babies für deine kleine Stadtoase zu kaufen, sondern eben auch wunderbare Kurse zu besuchen. Mehr

Das Pharmaziemuseum haut einfach einen Banger nach dem anderen raus. In Form von fabulösen Führungen, meine ich. Heute zu krankmachenden Dämonen. Nach dieser Führung weisst du nicht nur, wie die fiesen Dinger einem in Form von Schlangen, Fratzen oder schwerem bösem Rauch auf die Pelle rückten, sondern auch wie man sich vor ihnen schützen konnte. Da händs mi! Eintritt 12 CHF, Anmeldung erwünscht unter 061 207 48 10 Mehr

Gestern musste ich in der Gemüseabteilung kurz stehen bleiben, weil vor mir einfach so ein schöner Romanesco da lag. Als ich ihn anschaute, überlegte ich mir, wieso er eigentlich so heisst und aussieht. Und habe zu Hause dann gleich eine kurze Recherche gemacht. Ich habe herausgefunden, dass der Name davon kommt, dass das Gemüse bereits im 16. Jahrhundert in Rom angebaut wurde. Und dann habe ich noch gelernt, dass die einzelnen Röschen des Kohls in einer sogenannten Fibonacci-Spirale nach oben wachsen. Damit wachsen die einzelnen Türme des Gemüses nicht übereinander und kommen somit zu mehr Licht. Kennst du ebenfalls tolle Gemüse oder Früche und ihre Eigenschaften? Wenn ja, dann schreibe mir hier eine Mail.