Der Diskurs um die Kaffeekapsel ist regelrecht am Brühen. Aber egal ob die Dinger aus Aluminium nun böse für die Umwelt sind, oder gar Gutes tun (Artikel gesponsert von Nespresso!): Den vollen und intensiven Geschmack gibt's nicht per Knopfdruck! Wie sonst, zeigen dir die Kaffeemacher in ihrem Home Barista Kurs. Tausch deine gebrauchte Kapselmaschine gegen einen Kurs-Gutschein ein und lasse zur Feier deiner Tat einen Baum auf ihrer Kaffeefarm im Norden Nicaraguas pflanzen. Kurswert 150.- Mehr

Bist du auf deiner Suche nach guten Geschenken für unter den Tannenbaum einfach immer noch auf keinen grünen Zweig gekommen? Ich helf dir! Etwas, das sich sowohl für ein Greenhorn als auch für jemanden mit grünem Daumen eignet: das Saat-Gut-Abo von Urbanroots. Was sonst so auf meiner eher grün gestimmten Geschenkidee-Liste steht, siehst du hier. Weisse Weihnachten?! Schnee von gestern! Mehr

Im OFFschen Sinne gibt's heute zweierlei Dinge zu unternehmen: Mit einem Glas Wein zur Hand in auserwählten Erinnerungen der letzten zehn Jahren schwelgen. Ein schniekes Plakat würde ich übrigens ebenfalls als tolles Weihnachtsgeschenk qualifizieren! Oooder, ein Tipp für im Hier, Jetzt und vielleicht in der Zukunft: Mit paar Bierchen oder mindestens einem Kaffee intus zu sogenanntem Queer-Hip-Hop-Shit und nicht minder verstörendem ART-Noise-Irgendwas-Core abfeiern. Du hast die Wahl. Make yourself comfortable! Mehr

Seit einiger Zeit geistert dieses Bild im Internet rum. Darauf zu sehen ist eine «Übersicht über Erscheinugnsformen negativ-dekadenter Jugendlicher in der DDR» für die Stasi. Darunter zum Beispiel die Skins, die leicht an ihrer Glatze zu erkennen sind, Röhren-Jeans tragen und mit Arbeitsschuhen bewaffnet sind, die mit Nägeln und Eisen beschlagen wurden. Heutzutage weniger bekannt sind die Tramper oder auch «Penner Blueser» genannt. Diese tragen lange Haare und «Jesuslatschen». Am besten gefallen mir die Grufties, die «totales politisches und gesellschaftliches Desinteresse» aufweisen. Die Übersicht hängt im Stasi-Museum in Leipzig, welches die Macht und Banalität der früheren DDR zeigt.