Das hier ist ein Selbstexperiment für alle Stadtkinder unter 28 Jahren: Schaffst du es, meine Mail in reiner Sopran-, Bariton- oder Bass-Stimmlage opernhaft vorzusingen, darfst du dich bei OperAvenir melden. Das internationale Opernstudio des Theater Basels sucht nämlich Nachwuchstalente, um diese professionell und fit für die Bühne zu machen. Hier geht's Richtung Opernkarriere.

Viel Glück und mit Grüssen vom Maestro der Stadtmusik

Auf höchstem musikalischem Niveau geht's gleich weiter. Sechs Studierende im Master für freie Improvisation geben heute ein exklusives Extrakonzert. Betrete den Safe und lasse dich vom Hocker reissen. Denn: Nichts ist vorhersehbar, aber alles ist möglich. Eintritt frei - Kollekte

Das Kulturerbejahr 2018 neigt sich schon bald dem Ende zu. Zeit, sich einem wichtigen Kulturgut zu widmen: Dem Kino. Das Versinken in einem ausgepolsterten Kinosessel mit Blick auf die Leinwand ist für mich Entspannung pur. Und doch suchen immer weniger Leute einen Kinosaal auf und verschanzen sich stattdessen mit Netflix im Bett. Einige spannende Veranstaltungen rund ums Thema Filmkultur und Kinoarchitektur sind geplant: Heute der Besuch im schmucken Kino Central aus den 50er, am Samstag ein Spaziergang durch die Kinostrasse Steinenvorstadt. Hier geht's zum gesamten Programm und zur Anmeldung. Unkostenbeitrag 20.- Mehr

Soll ich dir das Lieblingsessen meiner Oma verraten? Brennesselsuppe mit Croûtons. Jawohl. Wüsste ich ohne Ron-Oma immer noch nicht, dass man diese Wildpflanze durchaus verspeisen kann, würde ich meine Zunge wohl noch bis heute davor hüten. Mehr über essbare Wildpflanzen aller Arten erfährst du am kommenden Samstag an einem Vortrag mit anschliessendem Spaziergang durchs Wildpflanzenparadies der Meriangärten. Verkoste die Nahrung aus vorrevolutionären Zeiten der Industrie und Landwirtschaft! Hier geht's zur Anmeldung. Kosten 40.- Mehr

Wie gestern versprochen, belästige ich dich nicht mehr mit doofen inhaltslosen Videos von Tierlis, die durch Spielzeugburgen stolpern. Ab jetzt nur noch Hard News! Und zwar wird's grad richtig hart. Du musst jetzt stark sein. Eminem ist tot, und zwar schon seit geraumer Zeit. Seit seinem Tod 2001 (oder 1999, so sicher ist man sich da in Expertenkreisen noch nicht) ist er durch einen Roboter ersetzt und wir allesamt verarscht worden. Das zeigen knallharte Beweise - nämlich ein Vergleich von Fotos von früher und heute, auf denen klar erkennbar ist, dass es sich nicht um die gleiche Person handeln kann. Auf den heutigen Bildern sind nämlich mehr Falten und leicht markantere Wangenknochen zu sehen. OMG!