Früher waren es zumeist Drogenabhängige, die sich zwischen Zschokke-Brunnen und Picassoplatz herumtummelten. Heute sind es mehrheitlich Kunstinteressierte. In Erinnerung an das ehemalige Gassenzimmer steht beim Kunstmuseum die Tage eine temporäre Installation, die das Szenario von damals wachruft. Welche Brücken lassen sich wohl zwischen Sucht und Kunst schlagen?! Einschätzungen über die aktuelle Drogenpolitik erhältst du an der morgen stattfindenden Buchvernissage. Eintritt frei Mehr

So vielfältig wie die musikalische Zusammensetzung des Sinfonieorchesters, ist auch das Spektrum der angebotenen Konzertformaten. Es reicht von Cocktailkonzerten, musikalischen Spaziergängen, Musik über den Mittag, bis zu Veranstaltungen für die jüngste Generation - ein äusserst attraktives Programm! Das nächste Ereignis: Filmvorführung mit Live-Filmmusik. Am Donnerstag bespielt das Orchester den Kultfilm «Indiana Jones und die Jäger des verlorenen Schatzes». Ich verlose 2x2 Tickets für einen unvergesslichen Ausflug in die Abenteuerwelt. Mehr

Über den Boden gleiten, auf den Zehenspitzen drehen oder so richtig die Sau rauslassen - beim «Ecstatic Dance» bewegst du dich so, wie dir zu Mute ist. Deinen Muskeln gewährst du dabei effizientes Training, deinen Glückshormonen gönnst du freien Lauf. Im Anschluss darfst du dir an einem der zahlreichen Marktständen ein wohlverdientes Abendessen aussuchen. Melde dich jetzt noch rasch an! Kosten 35.- Mehr

Nicht nur klimatechnisch, sondern auch theatertechnisch startet Basel in eine nächste Saison. Unter neuer künstlerischen Leitung stellte die Kaserne ein umfangreiches Programm zusammen. Frischer Wind tut immer gut, wie ich finde! Besonders eine Produktion greift dabei ein noch nicht allzu heiss diskutiertes Thema auf: «OH MY» versucht sich daran, Würde und Ermächtigung für die weibliche Sexualität zu schaffen. Lasse Scham und Hemmung Zuhause und erlebe Pornografie als feministische Empowerment-Strategie live! Tickets hier oder gewinne bei mir. Mehr

Achte mal darauf, wie oft du «Okay» sagst. Ich behaupte jetzt einfach, dass «Ok» eines der meistverwendeten Wörter überhaupt ist. Vor knapp 200 Jahren hätte man uns aber nur schräg angeschaut. Das Wort hat nämlich einen Ursprung in einem Witz, der 1830 seine Runden machte. Damals fanden es Intellektuelle aus Boston waaahaansinnig lustig, Wörter falsch zu schreiben und diese dann sogar noch abzukürzen. Aus «All Correct» wurde «Oll Korrect» und dann eben «O.K.». Ein echter Brüller halt... Das Vox-Video erklärt die Etymologie von OK und wie es zum weltweiten Phänomen wurde.