Basel ist definitiv aufgewacht. Als ich am Wochenende schon zweimal im Rhein war, habe ich endlich wieder mal Menschen auf den Strassen gesehen. Ich weiss auch schon wieder, wie es sich anfühlt wenn’s so heiss ist. Ich glaube wir sind über den Berg!

Also wenn du bis jetzt noch nicht an der Ausstellung warst, dann wäre jetzt wirklich der Moment zum Hingehen. Es gibt eine Führung in der Ausstellung «Rausch – Extase – Rush» und anschliessend eine Diskussion über Rausch. Warum berauschen wir uns, warum suchen Menschen immer wieder auf viele verschiedene Arten Kicks. Eintritt & Führung 10.- Mehr

Basel Debates lädt zu einem offenen Gespräch im kHaus ein. Es geht ums Erwachsenwerden, um offene Fragen und hoffentlich um paar Tipps! Beim Gespräch mit dabei sind verschiedene Gäst:innen: Leila Šurković (Sängerin), Flavien Gousset (Campaigner), Fina Girard (Grossrätin) und Dominik Muheim (Poetry Slammer). Ich denke das wird ganz spannend, magst du auch kommen, würde gerne hören, was du dazu zu sagen hast! Eintritt frei aber anmelden! Mehr

Ich habe einige Freund:innen, die Filme drehen. Und von denen weiss ich, dass dies nicht ganz billig ist. Oft vergisst man, was es eigentlich alles braucht, wenn man einen Film machen möchte. Und genau deshalb hat Nicolas Stravinsky für seinen Neo-Noir-Thriller «Amaryllis» ein Crowdfunding gestartet. Damit will er unter anderem die Personalkosten decken, die Miete für die Ausrüstung und die verschiedenen Drehorte bezahlen sowie die Werbe- und Betriebskosten finanzieren. Wenn 6000 Franken zusammenkommen sind schon die Minimalkosten für den Film gedeckt. Hier findest du noch mehr Informationen zum Projekt.

Gabriela Kaspersky ist nicht nur Autorin, sondern auch Dozentin für Kreatives Schreiben, Schauspielerin und Sprecherin. Heute geht es hier um etwas, das sie geschrieben hat. Und zwar den Krimi «Zürcher Verstrickungen», der erst kürzlich den Zürcher Krimipreis gewonnen hat. Im Buch geht es um die kolonialistische Vergangenheit einer Stadt und das Trauma einer Familie. So wie ich gehört habe, ziehen einem die 336 Seiten so richtig in den Bann. Ich werde mich mit dem Buch auf eine Wiese legen und die ersten wärmeren Tage in der Stadt geniessen.