Der Begriff «wohnen» stammt vom Althochdeutschen «wonēn», heisst so viel wie «seinen ständigen Aufenthalt haben», «verweilen» oder «bleiben». Für mich macht das absolut Sinn, denn ich bin und bleibe gern in meiner Wohnung mitten in der Stadt. Am liebsten für immer.

Damit das klappt, habe ich 10 Spartricks für dich und deine Miete. Als Bonus gibt es noch ein paar verrückte Geschichten, die ich beim Tür-an-Tür-Wohnen gesammelt habe, und einen ausgeklügelten Persönlichkeitstest zum Thema Nachbar:innenschaft für dich.

Gruss in die Stadt

Hast du gewusst, dass du dein Sparschwein wie von Zauberhand füttern kannst, wenn du nur etwas aufmerksamer wärst? Und hast du dir auch schon überlegt, was du mit dem Geld machen würdest? In deine Miete investieren? Ich vielleicht schon. Oder in ein neues Hawaiihemd. Weil du mir am Herzen liegst, verrate ich dir, wie du kleine Fallen im Alltag locker umgehst und dabei Geld sparst.

Nachbar:innenschaft ist ja so eine Sache für sich. Man lebt Tür an Tür, schläft Wand an Wand, und oft kennt man sich nicht mal. Oder man ist BFF. Oder Endgegner:in. Ich habe jedenfalls einige verrückte Storys übers Zusammen- oder Nebeneinanderleben auf Lager.

Würdest du dich selbst gern als Nachbar:in haben? Ist nicht so einfach zu beantworten, gäll? Ich helfe dir gern. Mit meinem ausgeklügelten Fragebogen kannst du herausfinden, ob dich deine Nachbar:innen behalten oder lieber austauschen möchten. Selbstreflexion ist gut, mein ultimativer Nachbar:innentyp-Test ist aber besser.

Und zu guter Letzt gibt es heute auch noch was zu gewinnen. Und zwar nicht die süsse Katze in der Box, sondern 10 Glückspilz:innen unter euch gewinnen eine umfassende Rechtsschutzversicherung sowie Emilia-Fanpakete mit T-Shirt, Chäppli, Sonnenbrille, Schokolade und Gummibärli. Viel Glück!