Dienstag, 04.03.2008

Basel : Dienstag: Velo, Island & Sinne

         Veloteilbörse
Veloteilbörse

Handeln: Am Sonntag, den 30. März, findet in Basel zum zweiten Mal die  grandiose Veloteilebörse "Tour des Trucs" statt. Gehandelt werden dürfen gebrauchte Veloteile, Velobekleidung und alte Neuteile, die seit Jahren im Keller oder Lager ihr Dasein fristen und endlich  ein neues Plätzchen finden möchten, sowie andere velorelevanten Artikel. Damit sollte für jeden Besucher, egal ob Sammler, Schnäppchenjäger, Hobbybastler oder versierter Schrauber, sicher etwas zu finden sein, man darf aber auch einfach nur zu Besuch kommen und sich gründlich umschauen. Auch die "Exposition de Bicyclettes Blanches", eine Ausstellung wohl assortierter weisser Fahrräder verschiedenster Einsatzbereiche, bietet etwas für Herz und Seele.

Die "Tour de Trucs" wird im Sudhaus Warteck, Burgweg 7-15 in Basel von 12-17 Uhr
abgehalten, Händler können sich ab sofort unter [email protected] anmelden.

 

       Lesung
Lesung Abend der Sinne: Janis Ritsos war ein griechischer Lyriker. Geboren wurde er am 1. Mai 1909 in Monemvassia. Geschrieben hat er z.B. das:

"Gross ist unser Durst

Tag für Tag schleppen wir Steine.

Von unserem Durst leben die Wurzeln der Welt."

Tinotischer Marmor – griechische Lyrik und zypriotischer Wein, der Eintritt ist frei. Es gibt eine Kollekte.
19:00 Imprimerie


mehr Infos
         Konzert
Konzert Múm: Das isländische Musikerkollektiv überzeugt mit ihrem wundersamen Spiel zwischen Electronic und postrockiger Verhaltenheit. Jetzt legen sie ihr viertes Studioalbum vor. In «Go Go Smear The Poison Ivy» trifft Kammermusik auf dezente elektronische Texturen und Spielereien, Kleinteiligkeit auf Opulenz und Naivität auf Komplexität. Herrliche Songs, die immer ein wenig melancholisch und doch nie deprimierend klingen.
21:00 Rossstall 1
kaserne-basel.ch
         Wer hats erfunden?
Wer hats erfunden? Helvetische Errungenschaften: heisst das Buch mit 25 ausgewählten Errungenschaften und Innovationen der Schweiz: Aromat, Stewi, Eile mit Weile, Militärbisquit, World Wide Web usw. Paul Schneeberger wirft darin ein Blick auf Erfindungen, die es nur in der Schweiz geben kann aber auch solche, die in vielen Ländern zum Standard wurden.
Mehr zum Buch
       Mitmachen
Bob Dylan Cover Song Contest: Wer einen Dylan Song covert, diesen auf mp3 spielt und in die Kommentarfunktion von I'M NOT THERE postet, kann 5000 US$ gewinnen. Bis 22. März.
Hier gehts zum Wettwerb:
Dylan Wettbewerb
         Lieber laufen
Lieber laufen Walkit gibt’s in London und anderen UK-Städten und funktioniert so: du gibt’s dein Weg ein, den du gehen willst und bekommst sofort: 1. die Info, wie lang das geht (je nach Tempo), 2. eine Karte mit dem Weg, 3. die Info, wieviele Kalorieren du damit verbrennst und 4. wieviel CO2 du mit dem Fussmarsch einsparst (im Gegensatz zu Bus-, Taxi- oder eigenem Auto-Gebrauch). Gesund!
walkit.com
       Lesen
Monopoly um die Web-Herrschaft: Der Kampf ums Internet findet derzeit an vielen Fronten statt. Während Nokia das Handy-Web erobern will, versucht Microsoft mit dem Kauf von Yahoo den Abstand zu Google zu verringern. Doch Yahoo ziert sich. Vieles erinnert an die Zeit des ersten Internethypes.
mehr dazu im Stern
 
   Wisi: Frauen Antworten, Teil X

Die Frauen die ich rief….

Nun, da nach dem dritten Teil der „Frauen antworten auf Wisis Fragen“-Serie immer mehr böse Mails von Männern eintrudeln, das lauwarme Geseiere der Damschaft sei ja so was von unterirdisch, sehe ich mich leider gezwungen, das Ganze etwas abzukürzen. Zudem wird mir mittlerweile Zensur unterstellt und gar mit Alice Schwarzer gedroht (obschon zurückgetreten).

Tut mir sehr leid, meine Damen. Ich hätte ja gerne noch ein Weilchen weitergemacht, ganz ehrlich.

Geht aber nicht und daher beschränke ich mich einfach auf die Antworten von Khabela Khabela, weil: Die sind die repräsentativsten. Wenn nicht: Auch schnurz.


Was zum Teufel findet Ihr bloss an dieser üblen Ärztekacke Grey’s Anatomy...

BESSER EIN SCHRECKEN MIT ENDE ALS NUR DAS SCHRECKLICKE ENDE.

Wie zum Henker könnt Ihr Klums Modelscheisse und all ihre Adaptionen schauen

ES HANDELT SICH UM EINE SENDUNG WO LANGBEINIGE SCHÖNHEITEN REICHLICH TRÄNEN FLIESSEN LASSEN - DAS IST WIE RÜLPSDOMINO.

Wieso wehrt Ihr Euch nicht gegen den Umstand, dass sich die dämlichsten Werbespots (Pflegeprodukte und Waschmittel) ausschliesslich an Frauen richten?

WEIL WIR DAMIT DIE ARBEITSPLÄTZE UNSERER MÄNNER GEFÄHRDEN WÜRDEN.


Wie macht dieser kleinwüchsige Franzose Sarkozy das eigentlich?
NA, ER IST KLEIN UND FRANZOSE!


Wieso boykottiert keine von Euch den Mediamarkt?

WEIL MAN DA DIE MÄNNER JEDER ZEIT ZWISCHENPARKIEREN KANN OHNE SEITEN-/ UND RÜCKSPIEGEL DAZU VERWENDEN ZU MÜSSEN.


5. Möpse sind doch schön. Nicht?

Das mit den Möpsen ist von Valerie. Die Valerie findet auch, die Grey habe kleine Augen wie die Zellweger und dass das ja nun gar nicht gehe. Das finde ich auch. Daher ist Valerie jetzt meine Freundin im Geiste. Khabela nicht: Die denkt zu sehr wie eine Frau. Nächsten Di (so Wisi will) die zweiten fünf. Und dann ist mal gut, ja?

 
   Das Forum
Wenn man was zu sagen, trällern oder diskutieren hat, kann man das hier tun:
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Steuerskandal in Deutschland: Was meine Vergleiche angeht: Ich stelle fest, dass es Parallelen gibt zwischen den vor 70 Jahren angewandten Methoden (Razzien, fragwürdige Beschaffung von Datenmaterial, mediale Machtdemonstration) und der heutigen Vorgehensweise der hiesigen Regierung. Wer das nicht so sieht, dem sei das gegönnt. Das Gesetze eingehalten werden müssen, dafür stehe ich auch ein - unser Gesetz sieht eine klare Unterscheidung zwischen Steuerbetrug und Steuerhinterziehung und dies sollte nicht aufgrund von externen Einflussfaktoren verändert werden.
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lästiges telefonmarketing: kennt ihr das auch? es versucht dir so ein callboy oder ein callgirl irgendein bescheuertes abo per tel. zu verticken. wie werdet ihr die typen los oder was macht ihr, damit die nie wieder anrufen? auflegen wäre doch zu einfach, findet ihr nicht?
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lästiges telefonmarketing: Gegenfragen. Das ist sooo lustig. Erst fragst du wie er/sie denn das Produkt findet, wie lange er/sie es schon hat, warum er/sie es gekauft hat – und langsam aber sicher entfernst du dich immer weiter vom eigentlichen Thema. Wenn dein Gegenüber nicht darauf eingeht: egal. Einfach hartnäckig weiterfragen. Hach, was hatte ich schon für Spass mit Telefonmarketingstudenten!
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