Irgendwie läuft heute nicht sehr viel. Vielleicht ist dies das Sommerloch, welches ich bis jetzt so gut wie möglich umgehen wollte. Nicht umsonst habe ich dir ja wöchentlich das Loch der Woche präsentiert. Nun ja, damit du hier dennoch nicht ganz leer ausgehst, habe ich zwar keinen Tipp für dich, dafür einen interessanten Fun Fact: In Zürich steht ein Basilisken-Brunnen! Tadaaaa! Oke gut, vielleicht interessiert dich das ja nicht besonders, ich finds aber äusserst spannend. Den Brunnen hab ich mit eigenen Augen gesehen und war erstaunt, was das Basler Wahrzeichen denn in Zürich zu suchen hat. Eine kurze Recherche meinerseits hat ergeben, dass dies ein Geschenk der Basler:innen an die Zürcher:innen war. Find ich schön! Die ganze Story dazu findest du hier. Viel Spass beim nachlesen. Mehr

Dass ich mir Choreographien nicht merken kann und ich mich vielmehr wie ein ungelenkes Trampeltier denn als graziles, elfenartiges Wesen bewege hat wahrscheinlich einiges dazu beigetragen, dass ich mich nie wirklich mit dem Thema Tanz auseinandergesetzt habe. Und obwohl man meinen könnte, dass zwischen den mehr als 1000 Tanzstilen aus der ganzen weiten Welt für jede:n etwas dabei sein sollte, bin ich mir da nicht ganz sicher. Nun bin ich aber froh, kann ich all diese Tanzstile bei anderen Menschen bewundern und muss sie nicht selbst tanzen. Und damit du bei der 8–Kanal–Videoinstallation zwischen all den Tänzen den Überblick nicht verlierst, gibt es heute eine Führung durch die Ausstellung. Eintritt frei, ohne Anmeldung. Mehr

Wie wäre es eigentlich mal wieder mit einer guten alten Studierendenparty in der guten alten Balz? Ich glaube, das wäre eine grossartige Idee und mach mich deshalb schon einmal ready für den Abend! Na gut, eigentlich muss man sich dafür ja nicht grossartig vorbereiten. Einfach Freund:innen schnappen und los in Richtung Steine. Von da an treiben lassen und schliesslich bei der Balz landen. Dem oder der Türsteher:in ein nettes Lächeln schenken und zack, schon stehst du in den Stuben des Clubs. Viel Spass beim feiern! Eintritt frei. Mehr

«Three identical Strangers» erzählt das Schicksal von drei jungen US-Amerikanischen Männern, die erst in ihren 20ern herausfanden, dass sie als Dillinge auf die Welt gekommen sind. Doch warum hatte die Institution, welche die drei bei der Geburt getrennt hatte, die Adoptiveltern nicht darüber informiert? Die eindrückliche Geschichte der Drillinge ging damals um die Welt und berührt heute noch. Ausserdem hält die Dokumentation einige spannende Wendungen für die betrachdende Person bereit. Sehr sehenswert!