Hoooi!

Heute in meiner Serie der Sommerlöcher: Die wilden Löcher im tiefen Schwarzbubenland. Gibts wirklich. Glaubst mir nicht? Schau bei meiner Leserin Nicole vorbei, die mich auch auf diese aufmerksam gemacht hat. Bild 6&7 liefern den Beweis! Inklusive kurzer Wegbeschreibung. Danke für den Hinweis, Nicole!
Ich wandere auf jeden Fall dieses Wochenende dort hin und freu mich schon sehr drauf. Und auf was ich mich auch noch freue, wie immer, gleich hier untendran.

Gruss in die Stadt

Ich habe ein ambivalentes Verhältnis zu Jamsessions: Einerseits vollnice, da offen für alle, andererseits dann eben doch oft ein bisschen exkludierend-Szene-Vibes. Aber vielleicht war ich einfach an den falschen Jams bisher? Diesen Samstag geb’ ich dem nochmal einen Versuch und zwar am Klybeck Jam. Ich glaube, der könnte toll werden! Mehr

Ebenso partizipativ wie musikalisch ist das Musikraten mit Burger beim Sommercasino. Die Burger sind geil, die Musik horizonterweiternd und der Wettkampf spielerisch. Ohne Voranmeldung, einfach hingehen - so mach ichs. Mehr

Magst du eigentlich Comedy? Seit einiger Zeit floriert die Szene hier in Basel. Ich finds erfrischend, da doch so eine ganz eigene, baslerische Szene entsteht. Weit weg der grossen, gestandenen Namen. Was findest du? Aufjedenfall, diesen Samstag wieder in der Heimat, es wird düster und ehrlich. Vorverkauf benutzen! 15CHF VVK, 20CHF AK Mehr

Die Leute von den Vito-Pizzas waren schon seit Beginn Marketing-Königinnen. Manchmal wars mir ein bisschen zu anbiedernd, aber nur manchmal. Und wenn für einen guten Zweck ist eh alles halb so wild. Vorallem wenn dann noch die einzigartige Gelateria-Di-Berna-Glacé mitspielt…um was gehts? Blut spenden! Kurz anzapfen lassen und dann grosses Stück Pizza mit grosser Portion Glacé geniessen. Noch bis zum 29. Juli - Gute Sache! Mehr

Mein Insta-Feed gönnt mir gerade viel Bäume. Wieso? Weils heiss wird in den Städten und alle Hoffnung auf den Bäumen beruht, uns aus dieser Scheisse rauszuholen. Nun, ich hab nichts gegen eine grünere Stadt, aber wenn ich wirklich ins Grüne will machts der Erasmusplatz dann schon nicht. Aber zum Beispiel die Merian-Gärten - und am Sonntag gibts wieder einen geführten Rundgang. Glaubs mir, gibt echt unangenehmere Orte zum sein bei dieser Hitze. Mehr

Tilo Frey wurde 1923 in Maroua, Kamerun, geboren, kam mit fünf Jahren mit ihrem Vater in die Schweiz und war die erste Schwarze Nationalrätin. Bei der ersten Wahl nach der Einführung des Frauenstimmrechts wurde sie im Oktober 1971 als eine der ersten Frauen in den Nationalrat gewählt. Tilo Frey setzte sich während ihrer politischen Karriere für die Lohngleichheit beider Geschlechter, für die Entkriminalisierung der Abtreibung und für eine verstärkte Zusammenarbeit mit den Entwicklungsländern ein. Seit diesem Jahr ist bekannt, dass künftig am Gibelfeld vom Bundeshaus in Bern ein zeitgenössisches Kunstwerk namens TILO zu sehen sein wird. Das Konzept und die Idee zum Kunstwerk stammen von der Künstlerin Renée Levi und ist eine Hommage an Tilo Frey.