Wo geraucht werden kann und wo nicht, ist mir nicht so wichtig (ich selbst rauche nicht, aber es stört mich nicht, wenn andere...
Wo geraucht werden kann und wo nicht, ist mir nicht so wichtig (ich selbst rauche nicht, aber es stört mich nicht, wenn andere rauchen). Was ich aber inakzeptabel finde, ist, wenn Veranstaltungen, die in öffentlichen Veranstaltungskalendern aufgeführt sind, plötzlich zu geschlossenen Vereinsanlässen umfunktioniert werden. Auf programmzeitung.ch hatte ich z.B. gesehen, dass im Sudhaus wieder einmal eine Red Night mit Musik aus Russland stattfindet, doch beim Eingang hiess es plötzlich, dies sei eine geschlossene Veranstaltung für Fümoar-Mitgliedern - und ich musste gehen, obwohl ich für Opa Novy God aus St. Petersburg von weit her gekommen war. Wenn alle Fümoar-Lokale und -Anlässe sich korrekt an die Regeln halten und es wirklich um vereinsinterne Anlässe geht, habe ich nichts dagegen. Wenn die Leute aber schikaniert werden und man ohne Fümoar-Mitgliedschaft nie weiss, ob man bei einer öffentlich angekündigten Veranstaltung hineingelassen wird oder nicht, ist das ein offensichtlicher Missbrauch. Ich bin ziemlich sicher, dass die Fümoar-Lokale früher oder später einsehen werden, dass sie zu wenige Kunden haben, wenn nur Mitglieder Zutritt haben; dass man dafür rauchen kann, wiegt das nicht auf. Es wäre besser, wenn sie möglichst bald einsehen, dass das Umgehen von Gesetzen mit solchen Schlaumeiereien, die für viele Leute zu Schikanen werden, ein Irrweg ist.
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Fümoar
Wo geraucht werden kann und wo nicht, ist mir nicht so wichtig (ich selbst rauche nicht, aber es stört mich nicht, wenn andere rauchen). Was ich aber inakzeptabel finde, ist, wenn Veranstaltungen, die in öffentlichen Veranstaltungskalendern aufgeführt sind, plötzlich zu geschlossenen Vereinsanlässen umfunktioniert werden. Auf programmzeitung.ch hatte ich z.B. gesehen, dass im Sudhaus wieder einmal eine Red Night mit Musik aus Russland stattfindet, doch beim Eingang hiess es plötzlich, dies sei eine geschlossene Veranstaltung für Fümoar-Mitgliedern - und ich musste gehen, obwohl ich für Opa Novy God aus St. Petersburg von weit her gekommen war. Wenn alle Fümoar-Lokale und -Anlässe sich korrekt an die Regeln halten und es wirklich um vereinsinterne Anlässe geht, habe ich nichts dagegen. Wenn die Leute aber schikaniert werden und man ohne Fümoar-Mitgliedschaft nie weiss, ob man bei einer öffentlich angekündigten Veranstaltung hineingelassen wird oder nicht, ist das ein offensichtlicher Missbrauch. Ich bin ziemlich sicher, dass die Fümoar-Lokale früher oder später einsehen werden, dass sie zu wenige Kunden haben, wenn nur Mitglieder Zutritt haben; dass man dafür rauchen kann, wiegt das nicht auf. Es wäre besser, wenn sie möglichst bald einsehen, dass das Umgehen von Gesetzen mit solchen Schlaumeiereien, die für viele Leute zu Schikanen werden, ein Irrweg ist.
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