Aha, noch ein Tangentialtonarmplattenspielerfan! Grüss dich! :D Ein kleiner Hinweis dazu, der heute wohl etwas relevanter ist...
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Anamon
Anamon
Free
Meine Stadt
Zürich
Geboren
1985
Follower
7
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Parkhaus Hardturm, Ebene 3
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Parkhaus Hardturm, Ebene 3
- Meine Lieblingsbar:
- Dalí's (ZH), Tales (ZH), Alehouse (ZH), Bar 59 (LU)
- Mein Lieblingsclub:
- Umbo (ZH), Stall 6 (ZH), Kegelbahn (LU)
- Da nehme ich noch einen Schlummi:
- Les halles
- In einem Film über mein Leben, würde mich dieser Schauspieler verkörpern:
- Jeff Goldblum
- siehe Bereich "Freundschaft", bin nicht kompliziert =)
- Ich bin
- Männlich
- Beziehungtyp
- Mal sehen, was sich ergibt
- Ich suche eine/n
- Frau
- Meine Grösse (in cm)
- 185
- Meine Haarfarbe
- Braun
- Meine Statur
- Schlank
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Hifi-Anlage und evt. Plattenspieler - Tipps gesucht
Aha, noch ein Tangentialtonarmplattenspielerfan! Grüss dich! :D Ein kleiner Hinweis dazu, der heute wohl etwas relevanter ist als noch vor 40 Jahren: viele dieser Modelle haben einen Laserschlitten, mit dem sie die Grösse der aufgelegten Platte ausmessen. So weiss das Gerät, wo die Nadel abgesenkt werden muss (da man das nich händisch machen kann – Tonarm hängt unter dem Deckel und der muss zu sein) und u. U. auch mit welchem Tempo der Teller gedreht werden soll. Die ganz luxuriösen Modelle suchen so sogar die Pausen zwischen den Songs und bieten das Wechseln zwischen Stücken fast wie bei CDs an. Nun gibt es heutzutage aber einen wahnsinnig inflationären Einsatz von fancy Farben und Mustern beim Plattenpressen, und einige davon sind durchsichtig. Ich mag meinen SL-6 trotzdem sehr, aber einige meiner Platten kann ich damit schlicht nicht hören: für den Laser sind die transparenten Platten unsichtbar, er meint es sei keine Platte aufgelegt, und weigert sich sicherheitshalber, den Tonarm abzusenken. Vielleicht ist das eine der angesprochenen Fallgruben? :) Haben übrigens auch theoretische Qualitätsvorteile, weil die Rillen so ausgelesen werden wie sie geschnitten wurden, während Schingtonarmspieler am Anfang und Ende der Platte zunehmend Verzerrungen aufbauen weil der Winkel nicht mehr stimmt. "Theoretisch" deswegen, weil ich nicht sicher bin, ob das wirklich schlimm genug ist dass es hörbar wird. Essentielles Zubehör übrigens, weil das sonst noch niemand erwähnt hat: irgendwas, um die Platten vor dem Abspielen etwas zu entstauben oder reinigen. Einige schwören da auf Nassreinigungssysteme und allerhand. Bei mir beschränkt sich das auf eine antistatische Bürste von Lenco, hilft schon sehr viel und gibt's für wenige Franken im Hifi-Geschäft.
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Fernseher wie viel zahlen?
Ich habe häufig das Problem dass ich mich von Featurelisten in immer höhere Preisregionen schubsen lasse. Nicht dass ich mich nachher noch ärgere, am falschen Ort gespart zu haben! Um dann doch nicht zu viel auszugeben haben mir schlussendlich folgende Punkte ziemlich geholfen: • keine aktuellen Modelle kaufen sondern mindestens Vorjahr. Die Unterschiede sind meistens minim, die Preisdifferenz deutlich. Einschlägige Seiten haben oft gute Vergleichsartikel, einfach bei der Websuche z.B. "2021 vs. 2022" an den Modellnamen anhängen. • Nie, nie, nie einen Fernseher zum vollen Preis kaufen. Es gibt überall und immer viele Aktionen. • Kritische Artikel zu einzelnen Features suchen, die deutlichen Aufpreis bedeuten. Hiess bei mir zum Beispiel: 4K oder 8K – in normalen Stadtwohnungen total sinnlos. Absurde Kontrastwerte – total sinnlos wenn man nicht ein dediziertes Heimkino-Zimmer einrichtet. Extrahelle Displays – total sinnlos wenn man nicht tagsüber fernsieht.
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Sind Singles 45+ ready für den Gnadenhof?
Man könnte sagen, dass man das so handhaben sollte wie die Angaben zur erforderlichen Berufserfahrung in Stelleninseraten: fadengerade ignorieren. Klappt hier natürlich leider wohl nicht so ganz, da man überlicherweise ja gerne wenigstens einigermassen in der eigenen Altersgruppe bleibt. Meine Vermutung zum konkreten Beispiel: es geht weniger um eine Alterslimite als darum, genügend Leute zu finden die für diese Art der Kontaktsuche zu haben sind. Da es schlussendlich ja ums Kuppeln geht, macht eine gewisse gegebene Altersbandbreite pro Durchführung ja Sinn. Und vielleicht weiss man (aus geplanten und nicht zustande gekommenen Events), oder glaubt man zumindest, dass ein solcher Event mit 45+ schwieriger zu füllen ist? Oder es hat mit dem Alter des Organisationsteams zu tun, das sich nicht anmassen möchte, die Datingkultur anderer Generationen zu kennen? Daran wäre ja prinzipiell auch nichts Verwerfliches, und es wäre am "Markt", entsprechende Angebote selbst auf die Beine zu stellen. Gerade das Konzept "Hopping Dinner" könnte ja organisatorisch noch relativ niedrigschwellig durchzuführen sein.
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Wie kann man leistungsfähiger werden?
Auch so sind Menschen unterschiedlich – ich erinnere mich nur an meine Träume, wenn ich merklich schlecht schlafe
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Wie kann man leistungsfähiger werden?
Wichtiges wurde schon gesagt: Ernährung, Schlaf, regelmässige Bewegung, Blutcheck. Würde dem noch hinzufügen dass es wichtig ist, das alles in einem guten Rhythmus zu halten. Unsere Körper lieben Routine. Ich bin viel besser zwäg seit ich wieder darauf achte einen mehr oder weniger steten Rhythmus von Einschlafen, Aufwachen, drei fixen Mahlzeiten am Tag und einer intensiveren sportlichen Betätigung alle 2–3 Tage einzuhalten. Das durch Home Office etc. begünstigte "schleifen lassen" war rückblickend extrem ermüdend. Chemie ist da, wie von anderen Orplern erwähnt, nur Symptombekämpfung. Wenn du dich regelmässig ausgelaugt fühlst, wird das nach dem kurzen Koffeinkick nur noch härter wieder zuschlagen.
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Sag mal, wielange ist dein Arbeitsweg ( mit ÖV!)?
Ich hatte mehr als 10 Jahre lang eine Pendelstrecke von knapp 90 Minuten pro Weg, Tür zu Tür. Wie andere hier schon beschreiben: man gewöhnt sich ganz gut daran, und arrangiert sich die Zeit. Ich hab in der Anfangsphase vor allem gelesen und Musik gehört, in der späteren Phase gearbeitet (und bin dafür etwas nach dem Pendlerstress in die Stadt und vor dem Pendlerstress wieder raus), und zwischendurch auch immer mal wieder: Schlafmangel nachgeholt. Klar, man ist schon deutlich weniger flexibel mit dieser Zeit als wenn man sie komplett frei zur Verfügung hätte, aber für mich persönlich war es das doch auch sehr lange wert, weil ich sowohl meinen Wohnort als auch meinen Arbeitsort sehr gemocht habe. Inzwischen habe ich radikal reduziert, ich hab noch ca. 10 Minuten mit dem ÖV oder Velo von der Haustür zum Büro, oder 20 Minuten zu Fuss. Das möchte ich jetzt ehrlich gesagt auch nicht mehr missen. Aber ich bereue meine Pendlerphase nicht und habe nicht das Gefühl, dort Zeit vergeudet zu haben. Man gewöhnt sich dran.
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