@MJL: "Mhm. Ein stabiles Elternhaus ist also, wenn die Kinder bei der Mutter leben und sie die Sprösslinge als spielball gegen...
@MJL: "Mhm. Ein stabiles Elternhaus ist also, wenn die Kinder bei der Mutter leben und sie die Sprösslinge als spielball gegen den exmann benutzt?" Und auch an Dich die Frage: Wo habe ich das bitte geschrieben? Ist es denn besser, dem Kind den Besuch beim Vater aufzudrücken, wenn er dort geschlagen wird??? Oder ist es besser, es bei der Mutter zu lassen, die vor dem Kind Alkohl trinkt? Oder ist es besser das Kind gleich in ein Internat zu stecken, wo es vom Hausabwart befingert wird?!? ` Das führt doch zu nichts, solche blöden Einzelfälle gegeneinander aufzuwiegeln...
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Oder andersrum gesagt: es wird kein Mann vernachlässigt, weil er ein Mann ist (per se), sondern weil er vorher weniger für das Kind da war (also vor Ort), als die Frau... Und sorry, wir müssen doch nicht ernsthaft darüber streiten, dass es für das Kind am besten ist, wenn alles möglichst unverändert bleibt (also ausser natürlich, es war vorher schlimm, vgl. Deine Beispiele von Drogensucht etc). Aber eben, dieses stereotype Betreuungsmuster ist ja bald wirklich Geschichte und es kommt ein neuer Regelfall. Und ich frage Dich noch einmal: glaubst Du die Richter in diesem Land sind so frauenfeindliche (und was die Meinung mancher Anwälte - ich meine jetzt die Vertreter beider Geschlechter - da alles so vom Stapel lassen...uiuiui...bin gerade Zeugin einer gaaaaaanz wüsten Scheidung, und die Anwälte beider Seiten befeuern das Ganze so richtig...git ja au Stutz... :( )
Natürlich war es so, dass früher die Frau eher das alleinige Sorgerecht bekam. Und jetzt kann man sich (und tun wir ja auch) darüber streiten, warum das so ist a) Deine Antwort (natürlich so verknappt, dass sie in meine Argumente hineinpasst *fg*): Die Gerichte wollten die Frauen bevorteilen, weil sie den Männern eins auswischen wollten. b) meine Antwort: Es war keine Bevorteilung der Frauen per se, sondern desjenigen, der schon vorher eher vor Ort für das Kind sorgte. (und der Dreh, dass dies meistens die Frauen waren, liegt eben darin, dass früher halt einfach eher Frauen zu Hause blieben, aus welchen Gründen auch immer). So, und jetzt kommt eine wirklichwirklich arrogante Frage meinerseits: Verstehst Du was ich meine, wenn ich jeweils von PER SE spreche?
Aber anstatt immer nur am am Bestehenden rumzumotzen, wie wäre es mal mit einem Lösungsvorschlag?
Bitte Pancho, ich will einerseits so nett sein und Dich nicht ignorieren, andererseits will ich nicht, dass das Ganze aus dem Ruder läuft: deshalb die zwei Dinge, die mir am meisten unter den Nägel brennen: 1. "ja, argumente werden schwierig, wenn jemand einfach deutliche tatsachen einfach abstreitet. nämlich, dass der mann benachteiligt ist... das streitest du einfach ab ohne argumente.." ähmmm ja, wir argumentieren darüber, ob (wie) der Mann benachteiligt wird, und Dein Argument dafür, dass der Mann benachteiligt wird, ist die Tatsache, dass der Mann benachteiligt wird...?!? ""möglichst stabiles Zuhause für ein Kind zu bilden" und mit welcher arroganz behauptest du, dass dies bei der mutter besser ist?" Und woher nimmst Du die Arroganz meinen Satz so zu lesen, dass ich behaupte, Kinder hätten es bei der Mutter besser?!? Meine Meinung ist ja eben gerade, dass es verdammtnochmal am besten wäre, keinen Regelfall von vornerein als ideal festzuhalten!!!
Und gopferdoori*, es geht nicht darum, die Gerechtigkeitsansprüche der Eltern zu befriedigen, sondern ein möglichst stabiles Zuhause für ein Kind zu bilden! * mit ;-) lesen
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sexuelle Verweigerung wegen Beziehungangst?
@MJL: "Mhm. Ein stabiles Elternhaus ist also, wenn die Kinder bei der Mutter leben und sie die Sprösslinge als spielball gegen den exmann benutzt?" Und auch an Dich die Frage: Wo habe ich das bitte geschrieben? Ist es denn besser, dem Kind den Besuch beim Vater aufzudrücken, wenn er dort geschlagen wird??? Oder ist es besser, es bei der Mutter zu lassen, die vor dem Kind Alkohl trinkt? Oder ist es besser das Kind gleich in ein Internat zu stecken, wo es vom Hausabwart befingert wird?!? ` Das führt doch zu nichts, solche blöden Einzelfälle gegeneinander aufzuwiegeln...
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sexuelle Verweigerung wegen Beziehungangst?
Oder andersrum gesagt: es wird kein Mann vernachlässigt, weil er ein Mann ist (per se), sondern weil er vorher weniger für das Kind da war (also vor Ort), als die Frau... Und sorry, wir müssen doch nicht ernsthaft darüber streiten, dass es für das Kind am besten ist, wenn alles möglichst unverändert bleibt (also ausser natürlich, es war vorher schlimm, vgl. Deine Beispiele von Drogensucht etc). Aber eben, dieses stereotype Betreuungsmuster ist ja bald wirklich Geschichte und es kommt ein neuer Regelfall. Und ich frage Dich noch einmal: glaubst Du die Richter in diesem Land sind so frauenfeindliche (und was die Meinung mancher Anwälte - ich meine jetzt die Vertreter beider Geschlechter - da alles so vom Stapel lassen...uiuiui...bin gerade Zeugin einer gaaaaaanz wüsten Scheidung, und die Anwälte beider Seiten befeuern das Ganze so richtig...git ja au Stutz... :( )
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Natürlich war es so, dass früher die Frau eher das alleinige Sorgerecht bekam. Und jetzt kann man sich (und tun wir ja auch) darüber streiten, warum das so ist a) Deine Antwort (natürlich so verknappt, dass sie in meine Argumente hineinpasst *fg*): Die Gerichte wollten die Frauen bevorteilen, weil sie den Männern eins auswischen wollten. b) meine Antwort: Es war keine Bevorteilung der Frauen per se, sondern desjenigen, der schon vorher eher vor Ort für das Kind sorgte. (und der Dreh, dass dies meistens die Frauen waren, liegt eben darin, dass früher halt einfach eher Frauen zu Hause blieben, aus welchen Gründen auch immer). So, und jetzt kommt eine wirklichwirklich arrogante Frage meinerseits: Verstehst Du was ich meine, wenn ich jeweils von PER SE spreche?
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Aber anstatt immer nur am am Bestehenden rumzumotzen, wie wäre es mal mit einem Lösungsvorschlag?
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Und gopferdoori*, es geht nicht darum, die Gerechtigkeitsansprüche der Eltern zu befriedigen, sondern ein möglichst stabiles Zuhause für ein Kind zu bilden! * mit ;-) lesen
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