OMG, Ben-ich-finde-es-wahnsinnig-witzig-mir-Sperma-ins-Haar-zu-schmieren-Stiller!!!! würg
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deinen vater kann ich auch entlasten, so eine tochter hätte ich auch nicht gewollt! .... omg und tschüs
@Sancho: Danke erst einmal für den angenehmeren Ton (werde mich auch wieder bemühen). Und ich wollte nicht unterstellen, dass DU gesagt hättest, dass die Richter männderfeindliche waren; aber Du sprichst hier immer vom männervernachlässigenden System. Aber was oder eben wer ist dieses System? Es sind Männer und Frauen, die nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden. Und Du willst doch diesen Leuten nicht allen unterstellen, sie wollen die Männern benachteiligen. Und darf ich einfach mal als gesetzt festhalten, dass die Realität danach verlangt, dass die Kinder (egal ob alleiniges oder geteiltes Sorgerecht) bei einem der Expartner das "normale Leben" verbringen, und beim anderen "auf Besuch" gehen (von 2x pro Woche bis zu einmal pro Monat, was da halt so für Regelungen möglich sind). Gut, ja es ist so, dass dann einer wirklich weniger von den Kindern hat, aber das lässt sich wirklich nunmal nicht ändern (ausser wir halbieren die Kinder wortwörltich salomonisch in zwei Hälften). "der anspruch ist, dass immer mehr von den männern kommt, aber danach wollen sie die kinder nicht abgeben?" Wenn ich Dich richtig verstehe, soll doch genau dem mit der neuen, geteilten Regelung Rechnung getragen werden? "oder sie wandert nach timbuktu aus und er sieht sie gar nicht mehr.. " Ist natürlich völlig arschlochig und geht im Sinne des Kindswohls gar nicht. Genauso wenig wäre es in Ordnung, wenn der Wochenendelternteil eine neue Familie findet und für diese weiter wegzieht.... Aber das sind alles Arschlocheltern und man muss sich die Frage stellen, ab wievieleln Einzelfällen ist es nötig, ein Gesetz zu formulieren! Hier scheint mit steigenderm Multikultitum Bedarf vorhanden zu sein, ich sehe einfach wieder Probleme in der Umsetzung. Wie soll so ein Gesetz lauten: Es ist verboten weiter weg als 2 Dörfer vom Ort zu ziehen, wo man zum Zeitpunkt der Einreichung der Trennung gelebt hat (insofern die Ehe Kinder hervorgebracht hat)?!???? "meine vorschläge sind eben: quotenregelung bei dem zusprechen der obhut und sorgerecht.. und die frauen sollen mal lernen wie das ist." Das fände ich mal eine geile Idee, ich glaube, die würde uns noch schneller zum Ziel bringen, als eine Frauenquote auf Geschäftsebene. Wenn schlagartig die Hälfte alle geschiedener Männer mit Kindern auf Teilzeit umstellen müsste...
Also, wen ich bitte gerne von der Liste gestrichen hätte, ist Harrison... Wer den Han und den Indiana gibt, kann einfach nicht nerven... ;-)
@MJL: wenigstens fertiglesen, dann siehest Du, dass ich das genau auch eine scheissargumentation finde... aber ja...
Denn wenn Ihr wirklich einen Geschlechterkampf daraus machen wolltet (wer verhält sich arschlochiger, Exfrauen oder Exmänner), dann besagt die Statistik (ahhh meine liebste Argumentefreundin): Die Männer, die vor Gericht um ihre Kinder kämpfen müssen, stehen in keinem Verhältnis zu denjenigen, die ihre Kinder vernachlässigen (gemessen an ausstehenden Alimenten). Aber es nützt dem armen Kerl, der gerne seine Kinder sehen würde, aber offensichtlich die falsche Schlampe erwischt hat, genauso wenig wie der Frau, die sich von einem Arsch hat schwängern lassen und der sich jetzt nicht mehr für die Kinder interessiert...
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nervige schauspieler
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sexuelle Verweigerung wegen Beziehungangst?
deinen vater kann ich auch entlasten, so eine tochter hätte ich auch nicht gewollt! .... omg und tschüs
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sexuelle Verweigerung wegen Beziehungangst?
@Sancho: Danke erst einmal für den angenehmeren Ton (werde mich auch wieder bemühen). Und ich wollte nicht unterstellen, dass DU gesagt hättest, dass die Richter männderfeindliche waren; aber Du sprichst hier immer vom männervernachlässigenden System. Aber was oder eben wer ist dieses System? Es sind Männer und Frauen, die nach bestem Wissen und Gewissen entscheiden. Und Du willst doch diesen Leuten nicht allen unterstellen, sie wollen die Männern benachteiligen. Und darf ich einfach mal als gesetzt festhalten, dass die Realität danach verlangt, dass die Kinder (egal ob alleiniges oder geteiltes Sorgerecht) bei einem der Expartner das "normale Leben" verbringen, und beim anderen "auf Besuch" gehen (von 2x pro Woche bis zu einmal pro Monat, was da halt so für Regelungen möglich sind). Gut, ja es ist so, dass dann einer wirklich weniger von den Kindern hat, aber das lässt sich wirklich nunmal nicht ändern (ausser wir halbieren die Kinder wortwörltich salomonisch in zwei Hälften). "der anspruch ist, dass immer mehr von den männern kommt, aber danach wollen sie die kinder nicht abgeben?" Wenn ich Dich richtig verstehe, soll doch genau dem mit der neuen, geteilten Regelung Rechnung getragen werden? "oder sie wandert nach timbuktu aus und er sieht sie gar nicht mehr.. " Ist natürlich völlig arschlochig und geht im Sinne des Kindswohls gar nicht. Genauso wenig wäre es in Ordnung, wenn der Wochenendelternteil eine neue Familie findet und für diese weiter wegzieht.... Aber das sind alles Arschlocheltern und man muss sich die Frage stellen, ab wievieleln Einzelfällen ist es nötig, ein Gesetz zu formulieren! Hier scheint mit steigenderm Multikultitum Bedarf vorhanden zu sein, ich sehe einfach wieder Probleme in der Umsetzung. Wie soll so ein Gesetz lauten: Es ist verboten weiter weg als 2 Dörfer vom Ort zu ziehen, wo man zum Zeitpunkt der Einreichung der Trennung gelebt hat (insofern die Ehe Kinder hervorgebracht hat)?!???? "meine vorschläge sind eben: quotenregelung bei dem zusprechen der obhut und sorgerecht.. und die frauen sollen mal lernen wie das ist." Das fände ich mal eine geile Idee, ich glaube, die würde uns noch schneller zum Ziel bringen, als eine Frauenquote auf Geschäftsebene. Wenn schlagartig die Hälfte alle geschiedener Männer mit Kindern auf Teilzeit umstellen müsste...
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nervige schauspieler
Also, wen ich bitte gerne von der Liste gestrichen hätte, ist Harrison... Wer den Han und den Indiana gibt, kann einfach nicht nerven... ;-)
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sexuelle Verweigerung wegen Beziehungangst?
@MJL: wenigstens fertiglesen, dann siehest Du, dass ich das genau auch eine scheissargumentation finde... aber ja...
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sexuelle Verweigerung wegen Beziehungangst?
Denn wenn Ihr wirklich einen Geschlechterkampf daraus machen wolltet (wer verhält sich arschlochiger, Exfrauen oder Exmänner), dann besagt die Statistik (ahhh meine liebste Argumentefreundin): Die Männer, die vor Gericht um ihre Kinder kämpfen müssen, stehen in keinem Verhältnis zu denjenigen, die ihre Kinder vernachlässigen (gemessen an ausstehenden Alimenten). Aber es nützt dem armen Kerl, der gerne seine Kinder sehen würde, aber offensichtlich die falsche Schlampe erwischt hat, genauso wenig wie der Frau, die sich von einem Arsch hat schwängern lassen und der sich jetzt nicht mehr für die Kinder interessiert...
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