"Ich danke meinen Eltern dafür, dass sie mir einen anständigen Umgang mit Alkohol beigebracht haben." Könnte der...
"Ich danke meinen Eltern dafür, dass sie mir einen anständigen Umgang mit Alkohol beigebracht haben." Könnte der "vernünftige Umgang" hauptsächlich darin bestanden haben, dass Dir nur ein begrenztes Taschengeld zur Verfügung stand? Und dies sicherlich nicht für jedes Wochenende ein Komarausch reichte...?! Ehrlich, ich frag mich, wo die Kiddies all das Geld hernehmen...
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Sorry, aber in meinen Augen ist es so ziemlich das Sinnloseste gerade von Jugendlichen veranwortungsvollen Umgang mit irgendwas zu fordern... Die Jugend ist dazu da um bis an die Grenzen zu gehen (und ab und zu darüber hinaus). Die Aufgabe der Erwachsenen ist es, diese Grenzen zu definieren und deren Einhaltung einzufordern. Da macht man doch den Bock zum Gärtner...
Gibt es in der ach so zurückhaltenden Schweiz, wo doch jeder nur in sein 20Minuten oder sein Smartphone starrt, überhaupt aufdringliche Personen?!? ;-)
Darf ich mal so schüüüch in die Runde fragen: Diskutieren wir jetzt eigentlich über Gender oder Sex?!? (also das "gesellschaftliche" Geschlecht oder das biologische?)
@Pancho: ganz genau das meine ich, es ist in meinen Augen doch eher eine Frage des Individuums... @MJL: Und wie äussert sich im Moment diese Verunsicherung? Doch meistens durch irgendwelche platten Motzi-Sprüche, oder?! Also sorry, ich will jetzt meine Erfahrungen nicht als allgemeingütlig hinstellen... :-) Das es ein Luxusproblem ist, würde ich sofort unterschreiben... resp. ich glaube, die Verunsicherung war früher weder grösser noch kleiner, aber sie stand nicht so im Vordergrund...
Emanzipieren heisst sich unabhängig//selbstständig machen, gleichgestellt sein mit allen Menschen. Und dies ist etwas, das nicht nur Frauen zusteht, resp. wofür sie sich einsetzen müssen, sondern auch die Männer. Ich glaube ernsthaft nicht, dass es viele Männer gab, die es wahnsinnig toll fanden, die alleinigen Brötchenverdiener zu sein (für die Oberschicht ist auch dieses Modell supertoll, für den Durchschnittsmenschen in den unteren Schichten eher weniger...). Dementsprechend: NEIN, DIE Männer müssen sich nicht DEN Frauen anpassen; einige Menschen sollten sich DEN Menschen anpassen... Übrigens, nur so nebenbei, ich kenne das eine oder andere Homopaar, wo die Rollenzuteilung noch viiiiel starrer ist, als bei so mancher Hete... :-) Wenn ich aber auch noch so eine platte Zeitgeist-Attitüde von mir geben darf: Wir sind im Moment in einer Dekade des Motzens und des Verbietens; und da im Moment weder Ausländer noch Terroristen sich als Feindbild in der Vordergrund drängen, wird das zum Ziel, was wir ständig vor der Nase haben: Männer und Frauen...
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Nach 22 Uhr soll es in Zukunft im Detailhandel und an Tankstellen verboten sein, Alkohol zu verkaufen.
"Ich danke meinen Eltern dafür, dass sie mir einen anständigen Umgang mit Alkohol beigebracht haben." Könnte der "vernünftige Umgang" hauptsächlich darin bestanden haben, dass Dir nur ein begrenztes Taschengeld zur Verfügung stand? Und dies sicherlich nicht für jedes Wochenende ein Komarausch reichte...?! Ehrlich, ich frag mich, wo die Kiddies all das Geld hernehmen...
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Nach 22 Uhr soll es in Zukunft im Detailhandel und an Tankstellen verboten sein, Alkohol zu verkaufen.
Sorry, aber in meinen Augen ist es so ziemlich das Sinnloseste gerade von Jugendlichen veranwortungsvollen Umgang mit irgendwas zu fordern... Die Jugend ist dazu da um bis an die Grenzen zu gehen (und ab und zu darüber hinaus). Die Aufgabe der Erwachsenen ist es, diese Grenzen zu definieren und deren Einhaltung einzufordern. Da macht man doch den Bock zum Gärtner...
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Wie wimmelst du eine aufdringliche Person ab?
Gibt es in der ach so zurückhaltenden Schweiz, wo doch jeder nur in sein 20Minuten oder sein Smartphone starrt, überhaupt aufdringliche Personen?!? ;-)
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Über das Scheitern der Geschlechter
Darf ich mal so schüüüch in die Runde fragen: Diskutieren wir jetzt eigentlich über Gender oder Sex?!? (also das "gesellschaftliche" Geschlecht oder das biologische?)
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Über das Scheitern der Geschlechter
@Pancho: ganz genau das meine ich, es ist in meinen Augen doch eher eine Frage des Individuums... @MJL: Und wie äussert sich im Moment diese Verunsicherung? Doch meistens durch irgendwelche platten Motzi-Sprüche, oder?! Also sorry, ich will jetzt meine Erfahrungen nicht als allgemeingütlig hinstellen... :-) Das es ein Luxusproblem ist, würde ich sofort unterschreiben... resp. ich glaube, die Verunsicherung war früher weder grösser noch kleiner, aber sie stand nicht so im Vordergrund...
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Über das Scheitern der Geschlechter
Emanzipieren heisst sich unabhängig//selbstständig machen, gleichgestellt sein mit allen Menschen. Und dies ist etwas, das nicht nur Frauen zusteht, resp. wofür sie sich einsetzen müssen, sondern auch die Männer. Ich glaube ernsthaft nicht, dass es viele Männer gab, die es wahnsinnig toll fanden, die alleinigen Brötchenverdiener zu sein (für die Oberschicht ist auch dieses Modell supertoll, für den Durchschnittsmenschen in den unteren Schichten eher weniger...). Dementsprechend: NEIN, DIE Männer müssen sich nicht DEN Frauen anpassen; einige Menschen sollten sich DEN Menschen anpassen... Übrigens, nur so nebenbei, ich kenne das eine oder andere Homopaar, wo die Rollenzuteilung noch viiiiel starrer ist, als bei so mancher Hete... :-) Wenn ich aber auch noch so eine platte Zeitgeist-Attitüde von mir geben darf: Wir sind im Moment in einer Dekade des Motzens und des Verbietens; und da im Moment weder Ausländer noch Terroristen sich als Feindbild in der Vordergrund drängen, wird das zum Ziel, was wir ständig vor der Nase haben: Männer und Frauen...
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