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creativity.is.sensuality
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Betriebliche Verbesserungen?
Die Beschreibung des Problems ist für mich sehr offen / unspezifisch, was es schwierig macht, passende Massnahmen als solche zu identifizieren. Bei Optimierungen macht es aus meiner Erfahrung Sinn, das SOLL zu definieren und das IST zu analysieren. Die Differenz zwischen IST und SOLL ist defacto das Problem. Probleme können sehr vielschichtig sein und je nachdem sind andere Massnahmen sinnvoll, bzw. sinnlos. Erfahrungsgemäss ist es hilfreich, Situationen ganzheitlich zu betrachten, d.h. beispielsweise nicht nur die Technik (z.B. Funktionen, …) zu betrachten, sondern auch die Organisation (z.B. Ziele, Prozesse, Strukturen, …) und die Menschen (z.B. Werte, Normen, Prinzipien, Wissen, Verhaltensweisen, …). Bei steigendem Aufwand im Bereich Datenverarbeitung macht es ggf. Sinn, die Prozesse genauer zu betrachten und den Grad der Digitalisierung, bzw. Automatisierung, sowie damit verbundene Medienbrüche zu prüfen. Erfahrungsgemäss bestehen häufig Medienbrüche, es fehlen Möglichkeiten zum direkten Erfassen von Daten durch Informationsträger/-trägerinnnen (z.B. Mitarbeitende), es fehlen Schnittstellen zur automatischen Übermittlung, es fehlt an automatischer Überprüfung und Verarbeitung von Daten. Eine Lösung in solchen Fällen kann entsprechend eine Kombination aus Technik (z.B. Teil-/Automatisierung, Front-End-Dateneingabe mit hoffentlich guter Usability), Organisation (z.B. Anpassung der Prozesse, Anpassung des Aufgabengebiets der Mitarbeitenden, Projektplanung, …) und Menschen (z.B. Information / Schulung der betroffenen Personen, Einbezug der Personen bei der Weiter-/Entwicklung der Software, Begleitung bei der Übernahme anderer / neuer Aufgaben und damit verbundene Befähigung, …) sein.
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Alles neu bei Ron
Hallo Ron Ich dachte ich schreibe hier mal einen Kommentar (im Sinne eines "bump"), da die Kommentarspalte vor Einträgen fast platzt. Zuerst einmal vielen Dank für das Angebot von RonOrp und für Dein / Euer damit verbundenes Engagement! Ich schätze es, dass mit der Plattform die Möglichkeit geschaffen wird, Menschen eine Stimme zu geben, einander zu unterstützen, zu inspirieren, sich auszutauschen. Das ist sehr wertvoll! Generell bei Plattformen fällt mir auf, dass viele damit zu kämpfen haben, längerfristig am Leben zu bleiben. Oft stirbt die Community langsam aus. Bei RonOrp erlebe ich das ebenfalls ein wenig, aber weniger ausgeprägt. Die Gründe sind mir selbst nicht so bekannt. Vermutlich sind einfach in den letzten 10 bis 20 Jahren so unglaublich viele zusätzliche / andere Angebote entstanden und die verfügbare Zeit jedoch nicht mehr geworden ist. Ich habe länger überlegt, was ich mir anders / neu wünschen würde. Viel ist mir nicht in den Sinn gekommen, da ich schnell zufrieden bin. Was ich aber super finde und auch dem langsamen Tod von Plattformen entgegenwirken kann, ist, die Vernetzung. Crowdify ist so ein Beispiel. Ich selbst unterstütze es bisher nicht, aber ich finde die Idee super. Durch die fixe Verlinkung und die Promotion auf RonOrp macht es diese Ideen sichtbar. Spontan käme mir in diesem Zusammenhang auch skillharbour in den Sinn. Ebenfalls eine super Idee, die Plattform ist aber fast tot, weil zu wenig (aktive) Nutzende (gleichzeitig) unterwegs sind. Total schade, weil sie das wechselseitige, soziale Engagement unterstützen würde. Vielleicht könnte die weitere Vernetzung mit anderen Plattformen eine Chance sein, zusätzlich mehr frischen Wind zu bringen. Beste Grüsse creativity.is.sensuality
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Ruhe finden?
Stress, Stressfolgen und der damit verbundene Umgang ist individuell. Wichtig ist deshalb, herauszufinden, was für einen stimmt und was nicht. Vielleicht hilft Dir folgende Seite weiter: https://stressnostress.ch. Bei der Rubrik "Ich & Stress" hat es einen Ablauf, wie man das Thema Schritt für Schritt angehen kann. Bei den Massnahmen sind auch verschiedene Beispiele aufgeführt (von einigen weiss ich, dass die Wirksamkeit mittels Studien mehrfach belegt wurde). Alles Gute!
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Coachingausbildung empfehlen
Coaching Dschungel:
Art des Coachings? - Zu vermutlich jedem Lebensbereich gibt es irgendeine Form von "Coaching" (somit existieren wohl mehrere zehntausend Arten). Je nach Art dürften Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz eine unterschiedlich grosse Rolle spielen. Was ist anerkannt? - Das kommt darauf an, was unter "anerkannt" verstanden wird (je nach Kontext / Zielgruppe dürfte unterschiedliches relevant sein). Eine national oder international anerkannte Weiterbildung dürfte in jedem Fall vorteilhaft sein (national: Berufsprüfungen, höhere Fachprüfungen, höhere Fachschule; international: CAS=Certificate of Advanced Studies, DAS=Diploma of Advanced Studies, MAS=Master of Advanced Studies). Bei eidg. Weiterbildungen beteiligt sich der Bund teilweise an den Kosten (Stichwort: Subjektfinanzierung). Kosten? - Variieren stark nach Dauer und Niveau der Weiterbildung. Worauf achten, wie auswählen? - Eine Frage, deren Antwort wohl den Umfang hier sprengen würde. Vielleicht kann eine Berufsberatung weiterhelfen, da wie eingangs erwähnt, Coaching in jedem Lebensbereich zu finden ist und zu gleichzeitig erwähnst, dass Du die Stelle wechseln möchtest. Ansonsten: Ich würde die international und national anerkannten Weiterbildungen prüfen und dann entscheiden. Alles Gute!mitdiskutieren
ISO 9001
Noch als Ergänzung: Bei einem Strafantrag muss nach meinem Wissen dargelegt werden (mündlich oder schriftlich), was vorliegt / vorgefallen ist. Ich bin mir nicht sicher, ob reine Vermutungen ohne Indizien ausreichend sind, um eine Strafuntersuchung anzustossen. Hinsichtlich der Schwarzarbeit ist die Schwelle für eine Untersuchung vermutlich tiefer, da die Arbeitsinspektorate entsprechende Meldungen mit Routinekontrollen in Unternehmen verbinden können (d.h. sie prüfen in erster Linie andere Punkte, klären dies aber zusätzlich ab; Kontrollen finden in der Regel zufällig statt; eine Meldung kann aber zum Anlass genommen werden, gezielt eine Kontrolle durchzuführen).
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ISO 9001
Zertifizierung: Auf die Schnelle habe ich die Seite der SQS (Schweizerische Vereinigung für Qualitäts- und Management-Systeme) gefunden. Gemäss eigener Angabe sei die SQS die führende Schweizer Organisation für Zertifizierungs- und Bewertungsdienstleistungen. Auf ihrer Webseite kann man nach Unternehmen suchen, die von ihnen zertifiziert wurden ( https://www.sqs.ch/de/zertifizierte-organisationen ). Entsprechend vermute ich, dass diverse Unternehmen Zertifizierungen durchführen und vermutlich kein Schweiz weites Register besteht (Irrtum meinerseits vorbehalten). Leider bin ich rechtlich nicht wirklich bewandert. Dennoch vermute ich, dass es sich um eine Straftat handelt, wenn eine Zertifizierung nicht besteht, dies aber geltend gemacht wird. Allenfalls fällt es unter den Oberbegriff der Urkundenfälschung (z.B. https://5-minuten-jus.ch/schweizer-recht-zusammenfassungen-uni-basel-strafrecht-12-urkundendelikte ). Bei diversen Delikten dieser oder ähnlicher Art besteht ein Offizialdelikt (d.h. die Staatsanwaltschaft wird im Falle eines Strafantrags von Amtes wegen aktiv, auch wenn man selbst nicht Geschädigte/r ist; Strafanträge können bei Polizei oder der Staatsanwaltschaft des jeweiligen Kantons eingereicht werden). Schwarzarbeit: Hinsichtlich der Schwarzarbeit hilft allenfalls die Webseite vom Bund weiter ( https://www.seco.admin.ch/seco/de/home/Arbeit/Personenfreizugigkeit_Arbeitsbeziehungen/schwarzarbeit.html ). Dort sind auch die Kontrollorgane der Kantone aufgeführt (d.h. die Arbeitsinspektorate), welche im Falle einer Meldung aktiv werden. Wenn ich es richtig gelesen habe, fällt eine Erwerbstätigkeit von Asylsuchenden nicht automatisch unter Schwarzarbeit. Je nach Status scheint dies erlaubt zu sein (z.B. gemäss Informationen vom KT AG: https://www.ag.ch/de/meta/asyl_und_fluechtlingswesen/beschaeftigungsangebote/erwerbstaetigkeit___beschaeftigung/Grundstzliches.jsp ).
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