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Hallo allerseits Ich hab mir hier mal die Kommentare angesehen und kann einfach nicht anders, als auch noch meinen Senf...
Hallo allerseits Ich hab mir hier mal die Kommentare angesehen und kann einfach nicht anders, als auch noch meinen Senf dazuzugeben. Grundsätzlich bezieht sich alles, was ich zu sagen habe, direkt oder indirekt auf die Aussagen von ME-CITIGIRL. Liebe Kollegin (ja, auch ich habe 4 Jahre Übersetzen studiert - und bin nun auch noch Konferenzdolmetscherin), ich verstehe genau was du eigentlich ausdrücken möchtest, nur leider hast du dich wohl ein bisschen im Ton vergriffen. Und ich muss einem der Kommentator/innen recht geben: Angesichts deiner Argumentation würde auch ich erwarten, dass du die Sprache auch schriftlich etwas mehr pflegtest. Aber gut, wie gesagt verstehe ich natürlich, welche "Wut" dich antreibt. An alle anderen lieben Leser: ME-CITIGIRL ist wohl einfach etwas frustriert, weil wir in unserem Metier leider immer wieder erklären müssen, was wir da eigentlich genau tun und weshalb es im Allgemeinen leider einfach nicht reicht, zweisprachig (oder mehrsprachig) zu sein. Was sie versucht hat klarzumachen ist, dass es beim Übersetzen niemals um wörtliche Übersetzungen geht. Es mag also für "shooting fish in a barrel" keine verständliche, wörtliche Übersetzung im Deutschen geben ("Fische in einem Fass schiessen" - das würde wohl keiner auf Anhieb verstehen), aber es gibt sehr wohl eine Übersetzung dafür (oder gar mehrere) - "es ist ein Kinderspiel" zum Beispiel. Beim Übersetzen geht es immer darum, den SINN wiederzugeben. (Um noch das Beispiel von "the proof of the pudding is in the eating" zu bedienen: am ehesten passt da im Deutschen "probieren geht über studieren" :-) ) So, nun genug der Fachsimplerei. Ich weiss - wie ME-CITYGIRL sicherlich auch -, dass es noch viele andere Berufe gibt, die sich immer wieder erklären müssen oder sonstiges Frustpotential aufweisen, wenn man mit Laien zu tun hat. Normal. Ich bin nur Expertin was mein Metier (und v.a. meine Sprachen - über andere kann ich ja nicht urteilen...) anbelagt - in allem anderen bin ich totaler Laie! Und ich verstehe auch vollkommen, wieso Ausdrücke (v.a. Redewendungen), die nicht wortwörtlich übersetzt werden können, interessant und lustig sind - v.a. wenn man Westerwelle-Deutsch hört ;-) Versöhnliche Grüsse
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unübersetzbares englisch
Hallo allerseits Ich hab mir hier mal die Kommentare angesehen und kann einfach nicht anders, als auch noch meinen Senf dazuzugeben. Grundsätzlich bezieht sich alles, was ich zu sagen habe, direkt oder indirekt auf die Aussagen von ME-CITIGIRL. Liebe Kollegin (ja, auch ich habe 4 Jahre Übersetzen studiert - und bin nun auch noch Konferenzdolmetscherin), ich verstehe genau was du eigentlich ausdrücken möchtest, nur leider hast du dich wohl ein bisschen im Ton vergriffen. Und ich muss einem der Kommentator/innen recht geben: Angesichts deiner Argumentation würde auch ich erwarten, dass du die Sprache auch schriftlich etwas mehr pflegtest. Aber gut, wie gesagt verstehe ich natürlich, welche "Wut" dich antreibt. An alle anderen lieben Leser: ME-CITIGIRL ist wohl einfach etwas frustriert, weil wir in unserem Metier leider immer wieder erklären müssen, was wir da eigentlich genau tun und weshalb es im Allgemeinen leider einfach nicht reicht, zweisprachig (oder mehrsprachig) zu sein. Was sie versucht hat klarzumachen ist, dass es beim Übersetzen niemals um wörtliche Übersetzungen geht. Es mag also für "shooting fish in a barrel" keine verständliche, wörtliche Übersetzung im Deutschen geben ("Fische in einem Fass schiessen" - das würde wohl keiner auf Anhieb verstehen), aber es gibt sehr wohl eine Übersetzung dafür (oder gar mehrere) - "es ist ein Kinderspiel" zum Beispiel. Beim Übersetzen geht es immer darum, den SINN wiederzugeben. (Um noch das Beispiel von "the proof of the pudding is in the eating" zu bedienen: am ehesten passt da im Deutschen "probieren geht über studieren" :-) ) So, nun genug der Fachsimplerei. Ich weiss - wie ME-CITYGIRL sicherlich auch -, dass es noch viele andere Berufe gibt, die sich immer wieder erklären müssen oder sonstiges Frustpotential aufweisen, wenn man mit Laien zu tun hat. Normal. Ich bin nur Expertin was mein Metier (und v.a. meine Sprachen - über andere kann ich ja nicht urteilen...) anbelagt - in allem anderen bin ich totaler Laie! Und ich verstehe auch vollkommen, wieso Ausdrücke (v.a. Redewendungen), die nicht wortwörtlich übersetzt werden können, interessant und lustig sind - v.a. wenn man Westerwelle-Deutsch hört ;-) Versöhnliche Grüsse
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