Pensionär/Pensionärin
Eigenbeitrag - Andreas Derball / Matodea - Vorbei Vorbei (1999) Ich seh Dich nicht mehr ich spür Dich nicht mehr Es ist - es...
Eigenbeitrag - Andreas Derball / Matodea - Vorbei Vorbei (1999) Ich seh Dich nicht mehr ich spür Dich nicht mehr Es ist - es ist vorbei es ist nie einerlei es ist - es ist vorbei Die Gläser sind leer die Tränen versiegt wir haben uns endlich besiegt das Spiel ist aus es scheint egal wir schwören uns es war das letzte Mal schick mich in die Wüste fahr´an´s Meer ich vermiss Dich so sehr Es ist - es ist vorbei es ist nie einerlei es ist - es ist vorbei Ich seh Dich zu sehr
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also ich halte "beziehungen" mit all ihren erwartungen schlecht bis gar nicht aus (egal, wie sehr sich das ggü. bemüht, ertwatungsfrei zu erscheinen). - was im widerspruch dazu steht, dass ich die frau wirklich mag, ja vllt sogar liebe. ich bin schon oft dem druck, der von forderungen ausgeht, ausgewichen oder entgegengetreten - in meiner jetzigen beziehung erstmalig auch sexuell. nicht willentlich, bewusst sondern es ist einfach von innen heraus passiert. ja, angst - eine die mit worten nicht wegzutherapieren ist...;-(. darum weiss ich, dass ich auf der einen seite mit warmherziger freundschaft, auf der anderen mit unverbindlichen sexuellen kontakten am besten klarkomme. ist neurotisch aber real.
ich lebe seit jahren in der CH, habe hier -blauäugig- vieles verloren, was mir zuvor emotionalen halt gab. bin, weil ich eine deutsche minirente beziehe, finanziell abgesichert - auf kleinstem niveau vesteht sich. normal arbeiten - & so auch unter kreative menschen kommen, leider fast unmöglich, dazu lebe wohne ich ländlich... ich kann trauer & einsamkeit gut kompensieren, wenn ich wieder singe / musiziere, darum wünsch´ ich mir schon lange, lüüt zu finden, mit denen ich das teilen kann - keine technisch hochgerüstete superband sondern eher einfaches musizieren - ne zweite gitarre, kleines schlagzeug/percussion, vielleicht eine geige/cello o.ä., zweitgesang...melancholische & fröhliche song, (gern auch mantren - ne tolle art, sich musikalisch fallenzulassen). kleine clubs & bars oder einfach, wo´s freude macht. wer sich angesprochen fühlt - meldet euch gern... TG, SG, Winti, KN LG, Andreas
Sophia - I left you
ich glaube mal, insgesamt können wir deutschen uns in der schweiz nicht beklagen. ich persönlich habe im privaten überwiegend gute erfahrungen gemacht. ich habe dank des umstandes, dass ich mich in meinem berliner dialekt permanent wiederholen muss, irgendwann angefangen, CH-deutsch zu schwätzen & kann mich halbwegs flüssig ausdrücken. die schweizer danken es, indem sie mundart mit mir reden, ausnahmslos. wenn ich mich zungebrechend verhaspele, muss ich mich selbst totlachen, das nimmt wahrscheinlich jedem spott den wind..;-) es bleibt, vllt vor allem bei den nicht sehr begüterten leuten - das gefühl, was vermutlich viele ausländer in fremden ländern haben & was zu abschottung oder unzufriedenheit / arroganz führen kann (?) : als gast hat man grundsätzlich dieselben pflichten, aber noch lange nicht dieselben rechte & sicherheiten, das wirkt unterbewusst...
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Trennungslieder
Eigenbeitrag - Andreas Derball / Matodea - Vorbei Vorbei (1999) Ich seh Dich nicht mehr ich spür Dich nicht mehr Es ist - es ist vorbei es ist nie einerlei es ist - es ist vorbei Die Gläser sind leer die Tränen versiegt wir haben uns endlich besiegt das Spiel ist aus es scheint egal wir schwören uns es war das letzte Mal schick mich in die Wüste fahr´an´s Meer ich vermiss Dich so sehr Es ist - es ist vorbei es ist nie einerlei es ist - es ist vorbei Ich seh Dich zu sehr
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sexuelle Verweigerung wegen Beziehungangst?
also ich halte "beziehungen" mit all ihren erwartungen schlecht bis gar nicht aus (egal, wie sehr sich das ggü. bemüht, ertwatungsfrei zu erscheinen). - was im widerspruch dazu steht, dass ich die frau wirklich mag, ja vllt sogar liebe. ich bin schon oft dem druck, der von forderungen ausgeht, ausgewichen oder entgegengetreten - in meiner jetzigen beziehung erstmalig auch sexuell. nicht willentlich, bewusst sondern es ist einfach von innen heraus passiert. ja, angst - eine die mit worten nicht wegzutherapieren ist...;-(. darum weiss ich, dass ich auf der einen seite mit warmherziger freundschaft, auf der anderen mit unverbindlichen sexuellen kontakten am besten klarkomme. ist neurotisch aber real.
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Wer noch ist im Moment so unendlich traurig in dieser Stadt- und warum?
ich lebe seit jahren in der CH, habe hier -blauäugig- vieles verloren, was mir zuvor emotionalen halt gab. bin, weil ich eine deutsche minirente beziehe, finanziell abgesichert - auf kleinstem niveau vesteht sich. normal arbeiten - & so auch unter kreative menschen kommen, leider fast unmöglich, dazu lebe wohne ich ländlich... ich kann trauer & einsamkeit gut kompensieren, wenn ich wieder singe / musiziere, darum wünsch´ ich mir schon lange, lüüt zu finden, mit denen ich das teilen kann - keine technisch hochgerüstete superband sondern eher einfaches musizieren - ne zweite gitarre, kleines schlagzeug/percussion, vielleicht eine geige/cello o.ä., zweitgesang...melancholische & fröhliche song, (gern auch mantren - ne tolle art, sich musikalisch fallenzulassen). kleine clubs & bars oder einfach, wo´s freude macht. wer sich angesprochen fühlt - meldet euch gern... TG, SG, Winti, KN LG, Andreas
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Trennungslieder
Sophia - I left you
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das offizielle ich mag deutsche nicht thema
ich glaube mal, insgesamt können wir deutschen uns in der schweiz nicht beklagen. ich persönlich habe im privaten überwiegend gute erfahrungen gemacht. ich habe dank des umstandes, dass ich mich in meinem berliner dialekt permanent wiederholen muss, irgendwann angefangen, CH-deutsch zu schwätzen & kann mich halbwegs flüssig ausdrücken. die schweizer danken es, indem sie mundart mit mir reden, ausnahmslos. wenn ich mich zungebrechend verhaspele, muss ich mich selbst totlachen, das nimmt wahrscheinlich jedem spott den wind..;-) es bleibt, vllt vor allem bei den nicht sehr begüterten leuten - das gefühl, was vermutlich viele ausländer in fremden ländern haben & was zu abschottung oder unzufriedenheit / arroganz führen kann (?) : als gast hat man grundsätzlich dieselben pflichten, aber noch lange nicht dieselben rechte & sicherheiten, das wirkt unterbewusst...
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